11824 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. »Listig erscheinende Bücher. 178, I. August 1925. L! l ! I Der sensationellste Roman dieses Sahres W I W > 8 ! ElnAMSttnnesAomaa ^ < > . 8 ^ In den ersten Tagen des August erscheint tm Unterzeichneten Verlage Ij Kaufmann aus MAHeim" ^ ! ein Hugo-Stinnes-Roman dem deutschen Volke geschrieben von ' > «athauael -Süuser. Z ^' Mit diesem Bande bringt der in den weitesten Kreisen längst geschätzte Dichter seine ^ 8 Lvlloake des deutschen -ttausmauuS W ^ ^ zum Abschluß. Nachdem die ersten beiden, in säst dreißigtausend Exemplaren verbreiteten Bände: 2. C. Rathmann L Sohn, Hamburger Roman aus den Jahren 1866 btS 1906 (das Deutsch- ! Z !! land als werdende Großmacht.) s Z s s Rodenkampp Söhne, Deutscher Kolonialroman aus Bremens Vergangenheit und Zu- W kunft aus den Jahren 1884 bis 1914 (Deutschland als Kolonialmacht) vorausgegangen sind, zeigt M !! Nathanael Jünger in diesem monumentalen Roman aus genauester Kenntnis der Psyche seines Helden, aus souveräner Beherrschung der weltwirtschaftlichen und handelspolitischen s > Zusammenhänge, auS intimster Vertrautheit mit Hugo Stinnes' Werk ! W den seutale« Kaufmann im Deutschland des vevfallS. Mit seherischer Schärfe zeigt der Dichter, wie der Tod diese« Wirtschaftssührers von ganz ungewöhnlichen M ! Maßen für sein Werk und für Deutschland den Verlust eines zweiten Krieges.bededeutet, wenn nicht mehr. s W > - AuS der Anrede an dle Leser, die Nathanael jünger feinem Buche voranschickt, seien folgende Sähe abgedruckt: ! ^ ^ Niemand wird arger verkannt, niemandem ist mit schnöderem Undank gelohnt worden als Hugo Stinnes. — Ein Kauf- > ^ ' mann von ungewöhnlicher Schöpferkraft, ein Wirts chaftsführer ohnegleichen, der völlig neue Wirtschaftsformen geschaffen, ^ . > völlig unbekannte Wlrtfchaftsgefetze erschaut und angewandt hat, ein großer Mensch, dessen Zauber sich niemand hat entziehen ! ^ ^ können, der ihm je begegnet ist, fei er Anhänger oder Gegner, ein Deutscher von leidenschaftlicher Vaterlandsliebe und < ^ ' ebensolcher Liebe zum eignen VolkStum, zerbrochen am deutschen Schicksal, ein opferbereiter Freund deS deutschen Arbeiters, M ' dessen ungewöhnliche Tüchtigkeit und Entwicklungsfähigkeit niemand williger anerkannt hat, wird Hugo StknneS — von ^ -Z ^ der außerveutschen Welt längst gewürdigt — von den Massen seines eignen Volkes ln jedem Betracht das ausgeprägte - H ^ Gegenteil von dem gescholten, waS er wirklich gewesen ist. Wer ihn kennt und sein Werk, weiß, daß er alle bisherigen Maße ' M > weit hinter sich ließ. — außerhalb jeglicher Linie, ein .exregiu^, ein ,auS der Herde WeithinauSragender^ und gerade darum . ^ ^ Befehdeter. — Daß ein solches Buch geschrieben werden mußte. — von einem Deutschen für die Deutschen, — nachdem ein < ^ . Franzose — Gaston Raphael — langst unternommen hat, Persönlichkeit und Werk dieses Großen zu würdigen, wird heute ' ^ > in deutschen Landen nicht mehr mit Erfolg bestritten werden können. Daß es so geschrieben werden mußte, ist die Meinung . W ^ deS Verfassers. — Daß er eS sich nicht leicht gemacht hat, diesen Roman zu schreiben, wird, wie er hofft, dem zuständigen ' ^ . Leser daS Buch beweisen, wie eS zeigt, daß er — nicht erst seit gestern — im Schrifttum über Stinnes und gegen StlnneS ^ > zu Hause ist, soweit Deutschland, England, Amerika, Frankreich, Italien, Holland und Schwede» ln Frage kommen. ! ^ ' > W ! Das Buch ist der Witwe als „dem Treugesell des großen Deutschen* gewidmet ^ W ' und bringt die-beste Bkldaufnahme von Hugo Stinnes mit seinem Namenszuge ! W ' Aür Bestellungen, die bis zum 10. August einschließlich bei uns einlaufen, gewähren wir den Herren ^ ^ ! Kollegen einen Sonderrabatt, nämlich 40 L» und 7/H. Für alle nach dem 10. August einlaufenden Be stellungen gilt der Rabatt von 35 und 11/10. Preis auf holzfreiem, weißem Papier, in Leinen, mit ! W ^ dem Bilde Hugo Stinnes ca. Mark 7.— W ^ Manbestellerechtzeilig! (A ^ > I ^ SlnjtvrMe Verlagsbuchhandlung ln Wlsmar MM