Umschlag zu Nr. 207. Leipzig, Sonnabend den t>. September 1913. 80. Jahrgang. Vllä. 0eul8ell68 ^s^enbenZ- Ven!ag8kau8l^MI^^ 14 : 0^1 IIII V>II. ^in poU1l8cke8 Menetekel! „()uo vaäl8, ^U8lria?" » kUn ^oman äen ke8i§nation. Von einem Ö8teri-eiclil8clien OMrier preis: Oelrettet >1. 3.5V, Zebunäen 51. 5.— orci. ieser koman wird wie ein durch Österreichs kande bittren. ^dcr wird, bei cier engen poliliscben un6 wirtsebaktlickeu Verbindung beider bänder, das VL^erk, das O^lrri^irlv^ 8«^I^IclLSL»IS8lur»<L« rum Ausgangspunkt seiner Handlung hat, ein hallendes kcko wecken. Das buch ist geeignet, die ungeheure Spannung ausrulösen, die infolge lter politischen Ereignisse des letrtes sabres beklemmend auf eien Oernütern lastet. Mit von glühender Vaterlandsliebe noch geschärftem klick sieht und leuchtet der Verfasser in das Dunkel der bisher der Öffentlichkeit verborgenen Zustände und Verhältnisse, kr deckt die Ursachen auf, die die Oross- machtstellungder Donaumonarchie gefährden, die, falls keine energische Sendung eintritt, dahin führen müssen, dass Ö ^ 1 trrri c l> 2^L»rr» „Kroollto ll««K LO wird, wie es die Türkei im ly. Jahrhundert war. Deshalb kann der Mahnruf dieses Romans nicht ungekürt verhallen. Überall wird der überreugungsstarke 2ukunftsdeuter, als der der -kutor in diesem ,,I«oo ollr r 8t lloo? vor uns tritt, die Oeister aukrütteln. Dies politische Menetekel kann somit, wenn es von der Mitwelt richtig verstanden wird, ru einem >v« I1l1« ^ol^lr l^1Iil t^l o I^ol<1or werden. >Vir bitten de oo^^»rorci«rotl!lt^or> Rechnung ru tragen. .°i; 8l>°j, g/g°L Lg«, weiss.kcstellsckein» mit dV /UzlF/V mit /U Späterhin, zz Vz"/» und y/8. Nril^ornsn cierl^e^i^nstion von eiriern Oesterreicbiscben 05kiLien