10152 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. ^ 231, 4. Oktober 1913. A. Haack Verlagsbuchhandlung in Berlin. Beliebtes Weihnacht;- und Neujahrsgescheuk. Hoher Verdiesst ohne jedes Risiko. <Z) Leicht verkäuflich! Soeben erschien: A. Haack's Damen-Kaleuder für 1914. 40. Jahrgang. In hochelegantem Ganzleinenband mit Goldschnitt und Bleistift. Mit einem in photographischem Lichtdruck ausgeführten Titelbilde von F. M. Bredt „Mutter und Tbchterlein". ZMk Novelle: Ein Hochzeitstag von M. von Eschen (M. von Eschstruth). Günstigste Bezugsbedingungen: Wir liefern nur bar, verpflichten uns aber, de» Betrag für alle nicht abgesetzten und bis zur Ostcrmcsse 1914 zuriickgesandtcn Exemplare tin Juni 1914 bar zuriickzuzahle». Jedes Risiko beim Bezuae ist daher aänzlich ausaeschlossen. ^ coull. können wir nicht liefern. — Preis: M. 2.- ord., M. 1.3« bar. — - Frei-Exemplare 11/1«, auch wenn nach und nach bezogen. — Comptoir- und Wand-Schreib-Kalender für 1914 in Schwarz- und Rotdruck. Zweiseitig. Mit den für Comptoir und Haus allseitig bekannten praktischen Notizen: Post- und Wechselstempellarif, Messen, Geldumrechnungstabelle, katholischer und jüdischer Festkalender, Sonnen-Aus- und -Untergang rc. In Quer-Folio unaufgezogen ... 2« Pf. ord., 10 Pf. bar. do. auf Pappe gezogen 3« Pf. ord., 20 Pf. bar. Frei-Exemplare 111v. Berlin, September 1913. A. Haack, Verlagsbuchhandlung. 5 lI^N8 8^.0148 OOHI4II4- »/VI8V L OIL?M6H.L44 Oef1Ü8tei' im Oun^eln - von ^ I^utk I^oelliA öroscb. lil. i./Z orcl., Irl. i.zZ no , IVl. i.iZ bar. Lle§. §eb. IVI. z.— orä., IVI. 2.20 no., I^l. 2.— bar. ?nrtie 7/6. Ein Noman in Briefen. Sie las seine Gedichte. «Da stieg ihr eine Tiefe herauf im dunkeltönenden Spiel. Und den verschlafenen Tälern ihres Innern ^ schlug ^eine neue Stunde/^ Abälard und Heloise — Tristan und Isolde im Geiste unserer Zeit. Ein Buch voll zartester Klänge und Schwingungen, voll blühender, duftender Bilder, voll dionysischer Verzückungen, die endlich in begeisterten Dithyramben dahinströmen, bis ihre Glut alles körperliche Sein zerstört, um die Seelen in der läuternden Flamme einer übersinnlichen und doch köstlich-keuschen Brautnacht zu einen. Alles in einer prunkvollen, von Reichtum strotzenden Sprache, die mühelos, restlos jeder feinsten Regung sicheren Ausdruck leiht. Ein einziges großes, Herz und Sinne aufwühlendes Gedicht für Liebende. — — — I LxemplLr mit 50'7h --'