DI„lI„l„WII„IIIII„„„II„,„I„I,„I„„II„„II„„„I„I„I„„II„l>II„>I„I„I>!iII„I„II„„„I„I,III„,IIIIII„„>II„„„I„IIIII„II„III„IIII„„I„IIIIIIIII„„>IIlII„IIIIlI!II!II„I„„II„II>I„IIII„„„I,„I„„„„„„W :: Georg Bondi Berlin W. 62 I>IIIIIIIIIII„II!„!IIlIIIIIII>IIIIIIIIlIII!IIII>>>>II>IlIl>I>I>>l>>l>I>I>>IIIIlIIIII>>II!IIIIl>IIII>IIIIIl>>II!III>IIIIIIl'IlIIIIIIIIIIlII>IIII>IIlIII>>!I>IIII>>IlIII>II>>IIII>>>lII>IIIIIIIIlIII>II>IIIIIIIII>„IIN!„!II„Il„II„II„!lIIIII„„IIIIIIII„„I„„„„I„I„„IIIIII„„IIIlI„I„<lII„„ Demnächst erscheint: Lafontaines Fabeln Übersetzt von Ernst Dohm G Mit einer Einleitung von Paul Lindau Billige Ausgabe: ca. 23 Bogen Oktav, gedruckt in Ungerfraktur Z Brosch. M. 3.50 ord., M. 2.65 no., M. 2.35 bar; gebunden in Halbleder I M. 5.— ord., M. 3.55 bar. Partie Il/IO Erpl.; Einband des Freierpl. berechnet. I Aus Paul Lindaus Einleitung: . Der kühnste und scharffinnigste der französische» Kritiker unserer Zeit, Sainte-Beuve, hat das vermessene Wort ausgesprochen: ,Unser wirklicher Homer, der Homer der Franzosen, wer sollte es glauben, ist wahr und wahrhaftig Lafontaines Lafontaine ist für ihn der letzte und größte der alten französischen Dichter. Ernst Dohm hat den Versuch gemacht, von den sämtlichen Lafontaincschen Fabeln eine gewissenhafte literarische Übersetzung zu geben; und dieses kühne Unternehmen ist trotz der unglaublichen Schwierigkeiten, die es zu bewältigen galt, in geradezu unübertrefflicher Weise gelungen. Ernst Dohm zeigt sich hier als ein Sprach- und Vers- künstler ersten Ranges .. . Man vergleiche aufmerksam diese Übersetzung mit dem Original, und man wird die Bestätigung finden: wie tatsächlich Silbe für Silbe übersetzt ist, ohne daß dadurch der Übersetzung irgendwie Gewalt angetan wäre.. . Am bewundernswertesten ist die Kunst, mit der Dohm den steifbeinigen Alexandriner behandelt, diesen hartmäuligen Gaul, der alle sechs Schritt vor der Cäsur stehen bleibt. . . Lafontaine sollte uns jetzt kein Fremder mehr sein. Dohm hat ihm das Ehrenbürgerrecht in Deuschland erwirkt." e^ie erste Ausgabe dieser Übersetzung erschien vor vielen Jahren als zweibändige D Prachtausgabe in Groß-Folio, mit Illustrationen von Gustave Dorö, D die wegen des hohen Preises nur wenig bekannt geworden ist. Die vorliegende s billige Ausgabe soll dem Werke die Verbreitung schaffen, die es vermöge seines D literarischen Wertes verdient. Ich bitte um Ihre tätige Verwendung und gewähre Ihnen > I 4QOjo Rabatt (Einbände no.) und Il/IO z auf alle vor Erscheinen des Buches unter Benutzung der beiges. Verlangzettel g bestellten Erpl.; brosch. Erpl. stelle ich befreund. Handl. gern ä cond. zur Verfügung, s Berlin W. Georg Bondi z