Pik 239, 14. Oktober 1913. Fertige Bücher. L-ll-nmailDlschn, Buchhandel. 10855 L. Staackmann W Verlag Leipzig Soeben erschien das " 27. bis 25. Tausend: vom freudigen Schaffen Eine Anthologie aus unseren Tagen Herausgegeben von Julius A. Wentzel Buchausstattung von Friedrich Feiger Mit Beiträgen von 20 Dichtern: Rudolf Kans Bartsch, Willrath Dressen, Otto Ernst, Emil Ertl, Georg von der Gabelentz, Max Geißler, Franz Karl Ginzkey, Rudolf Greinz, Laus Kart, Rudolf Leubner, Adam Müller-Gutkenbrunn, A. De Nora, Fritz Freiherr von Ostini, Peter Rosegger, Karl Schönherr, Korst Schettler, Paul Schreckenbach, Karl Sohle, Friedrich Spielhagen, Georg Terramare. Novellen, Skizzen, Plaudereien und andere Beiträge Äber 300 Seiten elegant in biegsam Leinen gebunden nur 1 Mark 80 Pfennig ord. Geschenkausgabe in Leder, mit Goldschnitt M. 3.— ord. Bezugsbedingungen siehe Bestellzettel Der große literarische und buchhändlerische Erfolg zeigt, wie überaus glücklich der Gedanke war, 20 Dichter meines Verlages unter dem Zeichen der hoffnungsfrohen Lebsnsbejahung in dieser Antho logie zu vereinigen. Ich bitte auch weiterhin um tätige Verwendung für dieses Buch. Der wertvolle Inhalt, die gediegene Ausstattung und dabei der billige Preis machen es außerordentlich leicht verkäuflich. Seine Käufer werden auch Abnehmer der Bücher der darin vertretenen Dichter. Ich verweise noch besonders darauf, daß die Lederausgabe ein vornehmes und dabei wohlfeiles Festgeschenk ist. Ein rechtes Weihnachtsbuch l Stimmen der Presse: Das Literarische Deutsch-Österreich: „Das vielseitige Material ist stimmungsvoll gegliedert. Der schmucke Band mit seinem billigen Preis und reichen Inhalt ist ein prächtiges Bibliothekswerk." Berliner Tageblatt: „Ausgezeichnete Beiträge. Jeder der darin vertretenen Autoren liefert in Stoff wahl und Stil ein vollkommenes Bild seines Wesens." Deutsche Tageszeitung. „Ernstes und Humoristisches wechselt in bunter Reihenfolge." Ullsteins Berliner Morgenpofi: „Ein so freundliches Buch, das so vieles bringt, daß es jedem etwas bringen muß." Roseggers Leimgarten: „Wenn man die Beiträge dieser lebsrische», herzheiteren Dichter liest, da kommt einem ordentlich wieder die Freude am Leben." Leipziger Neueste Nachrichten: „Ein Crescendo innerlichst gefühlter Herzenssreudigkcit. Die eigen artige Anthologie sei dringend empfohlen." 1390»