Umschlag zu ^ 239, Dienstag, den 1t, Oktober 1913. Sehr geehrter Herr Kollege! Diese neue Zeitschrift meines Verlages wendet sich an die freiheitlich gesinnten Menschen. Ihre Tendenz dürfte Ihnen aus dem Namen und aus der Tendenz meines übrigen Verlages klar werden, von meiner Zeitschrift „Die Neue Run st" (Sen vielen Anfragen zur /lntwort: Das zweite Heft kommt Ende Oktober heraus) unter scheidet sich Sie „Revolution" vornehmlich dadurch, Saß sie nicht nur neue künsilerijche öestrebungen propagiert, sondern auch sich mit Sen notwendigen Umgestaltungen im wirtschaftlichen Leben ein gehend beschäftigt. Doch stützt sich die „Revolution" keineswegs auf veraltete parteitraditionen, vielmehr ist es ihre vornehmste Auf gabe, allen fortschrittlichen öewegungen — -afern sie echt und dem gesamten Volke von Nutzen sind — Raum zu geben. Ein großer Vorzug -er „Revolution" ist auch ihr billiger Preis, -er unter keinen Umständen jemals erhöht werden darf; denn die „Revolution" muß üas Zehnpfennig-Statt -es freiheitlichen Deutschlanü werden! Herr Kollege! Setzen Sie sich ein für diese neue Sach- mair'sche Zweiwochenschrift! Sie fördern nicht nur ein kulturelles Unternehmen: Sie werden auch Held dabei verdienen! Die „Revolution" erscheint zwei- bis dreimal im Monat und kostet für -as halbe ^ahr 1 Mark; einzeln 70 Pfennig. Heinrich Z.S. Sach mair in München NW. 13 B-ra°tw-r«lIch-r R-dakl-ur: Lmil - V-Ilogi Drr « « r ,-U rVHd-r D-U»chen Bu«hü»dl-r I» L-tu,Ig. Druttch-S Bu«döudI-rh-uS. Druck: R-mm L S-rm-nu. Sd-ulll« i» Sri«,,,. - «dr-,I- d-r N-d-Itwu und «i»rdM°u: S-rlchtdw-, SS lBuchhdudl-rh»uS>.