.V 240. 15. Oktober IS1Z. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 10717 vk alten Semaneil. Preis in farbigem Ein fröhlicher Sang aus der Väter Zeit von Heinrich Schaefser. Mit vielen lustigen Bildern von Arthur Krüger. 4.-6. Tausend. Umschlag 2.— ord., ^ 1.35 bar; gebunden ^ 2.75 ord-, ^ 1.80 bar und 7/6. „. . . das hat Schaeffer köstlich gedichtet und Krüger genial gezeichnet." „Deutsche Verkehrszeitung". TI,»* Des Deutschtums Werdegang von der Völkerwanderung bis zu unseren Tagen von Heinrich /INI HVItlLtd» Schaeffer. Mit vielen lustigen Bildern von Arthur Krüger. In färb. Umschlag 2.— ord., ^ 1.50 netto, ^ 1.35 bar; eleg. geb. ^ 2.75 ord., ^ 1.80 bar u. 7/6 gemischt. „Das Buch nimmt in der humoristischen Literatur einen ersten Platz ein. Text und Bilder stammen von geborenen Humoristen." „Die Musen." Leute von deute. Von Heinrich Schaeffer. Mit vielen lustigen Bildern von Arthur Krüger. Preis in farbigem Umschlag >it 2.— ord., 1.35 netto; 1.20 bar; gebunden ^ss 2.75 ord., „H 1.65 bar und 7/6 gemischt. „Hier haben Schriftsteller wie bildender Künstler Ausgezeichnetes geleistet." „Das Echo" gräme VIcd Nicht! Ein Buch für sonnige Lebensanschauung in zehn Briefen von vr. msä. Bruno Beheim-Schwarzbach. Preis ^ 3.— ord., 2.— netto, 1.80 bar und 13/12. Inhalt: 1. Brief: Gut gerüstet — halb gewonnen. 2. Brief: Hypochondrie und Pessimismus. 3. Brief: Unglückliche Liebe. 4. Brief: Die Jagd nach dem Glück. 5. Brief: Das beschauliche Leben, k. Brief: Das tägliche Einerlei. 7. Brief: Eheglück. 8. Bries: Geistige Überarbeitung, g. Bries: Trost im Leiden. 10. Brief: Die Freuden des Alters. M werclen uuü jung bleiben. Hygienische Bücher nimmt man im allgemeinen nicht besonders gern zur Hand. Ein Buch aber, bas so frisch, liebenswürdig und anschaulich geschrieben ist, wie bas von I)r. Beheim, wird auch derjenige mit wirklichem Vergnüge» lesen, der sich am liebsten über seinen Gesundheitszustand kein Kopfzerbrechen macht. Der gesunde Optimismus, der das Schristchen durchzieht, ist mit viel gesunder Vernunft verbunden „Lübecker Generalanzeiger." Ein sehr lustiges Album mit Bildern von Gustav Brandt und Versen von Gustav Brandt „I^VPI 6V und Max Brinkmann. Preis geb. 4.— ord., 2.65 netto, ^ 2.40 bar. Freiexemplare 7,6. Die „Niederschlesische Zeitung" schreibt: „Unter diesem etwas beängstigenden Titel segelt eine Reihe von Lli Zeichnungen, die der samose Karikaturist des „Kladderadatsch" Gustav Brandt mit eigene» Versen und solchen von Max Brinkmann bet A. Hosmann L Co. in Berlin herausgegeben hat. Es find Persönlichkeiten und Zustände unserer Zeit, an denen er den oft erstaunlichen Sarkas mus seiner humorvollen Linie übt, doppelt übt, denn nach der Vorschrift des Titels kommt die Pointe erst durch die Guillotinierung des Bildes zum Vorschein. Mephistos venwüraigiieiten. "'""'""V,7 27^7-7,"^ ...... ^«... geb. 4.— ord., ^ 2.40 bar. „Ein sehr eigenartiges Buch; luftig und ernst zugleich." s„Der Gesellige.") „Das Buch ist recht lustig geschrieben. Der Versager ist Skeptiker von reinstem Wäger und gießt Uber alle große» Persön lichkeiten und Ereignisse der Weltgeschichte die Lauge seines Spottes aus." („Hannoversches Tageblatt.") krnste «ni> steilere Narren. ^...»„ >.-«...». Die „Deutsche Zeitung" schreibt über dieses Werk: Sechs unmoderne, köstliche StubienI An der ersten vom toten Barbier kann man das Gruseln lernen. Die Geschichte vom kleinen Beppo, der seinen Wohltäter erschießt, ist nicht ohne dramatische Akzente, Herr und Krau Butterweich eine niedliche Satire auf de» reisende» Deutschen in Italien. Das „Judith" betitelte Stücklcin würde manchem Autor zu einem tragischen Kllnstlcrroman ausreichen, wie man aus „Herrn Justus »ebcrbcins Größe und Fall" ein treff- licheS modernes Drama ä ls Henry Bernstein gestalten könnte. Reizvoll ist in, vorletzten Stück die Satire auf den aus dem Nichts kommenden, ins Nichts zurllcktauchenden Cafshauslyrtkcr, der entsagungsvoll als Grllnkrämcr endet. Verlag von A. Hofmann L Comp, in Berlin 8>V. 68. 1398