«Ir,«.«-» >- »' D',«». 10721 240, 15. Oktober 1913. Haus Lhotzky Verlag, Lu-wLgshafen am Soöensee vom IS. Oktober ab erhöhen wir unsere Sarbezugsbeülngungen onö zwar liefern wir von öiesem Tage ab: har mit 40"/<> und auf H Sanöe ein Freiexemplar. Sei ükeser Gelegenheit bitten wir um lebhafte verwenSung für unser verlagswerk Heinrich Lhotzkp: Daß ich mich nicht ärgere Umfox, io So,°x, m. -.50 m. ,.-o b°„ 7,ö m. b°r Die „Sasler Nachrichten" schreiben unterm 25. September darüber: »Gnülich ist es Sa, bas Such, bas einmal geschrieben werben mußte, unb auf bas gewiß viele - stch selbst vielleicht unbewußt - schon längst gewartet hatten! Wer kennt ste nicht, bie „sieben bösen Argecgeister", benen öer Verfasser so mannhast zu Leibe geht: ben hausärger, Sen vorgesetztenärger, -en Dienstbotenärger, ben Geschästsärger, ben Seamtenärger, ben Neligions» ärger unb ben Nlatschärger! Man merkt es auf jeber Seite »es köstlichen Süchtelns, Saß es geschrieben ist von semanbem, Ser öle ganze Stufenfolge von Arger, üer öurch bie schweren Sorgen um kleinliche Verhältnisse, peinliche Menschen, verstänbnislose Zeitgenossen unb alles, was ärgerlich ist, hervorgerufen war, mit seinem Rörper unb seinem Gemüt üurchwanbelt hat, bis er an Sem großen Guten, bas über üer Welt liegt, genesen ist. <ks wäre schabe, hier einzelne Stellen, aus ihrem Zusammenhang herausgerissen, anzuführen, um ben Wert Ües Süchleins öarzulegen. Ich möchte vielmehr jeüermann warm empfehlen, stch bas Merkchen als treuen Scgleiter fürs Leben brizugesellen. ,ks wirb wenig Menschen geben, bie seiner nicht beöürfen, schreibt ber Verfasser im Vorwort. Jeber aber, öer es gelesen hat, wirb, wie ich, Heinrich Lhotzkp im Geiste öankbar bie hanb brücken." Sar mit 40^ un- auf ö Sän-e ein Zreiexemplar.