256, 4. November 1913. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt s. d. Dtschn. Buchbandel. 11737 WWW Der Bücherwurm der Schlüssel des Erfolges für jeden Verleger, der sich an die große Menge der gebildeten und wohl habenden Leser wendet. Die Durchschnittsauslage eines der Hefte deS vergangenen Jahrgangs war 25I8I Exemplare. Da der Bücherwurm trotz der hohen Auflage nur wenige Inserate annünmt, kann keines übersehen werden, jedes kommt zur vollen Wirkung. Die Preise sind verhältnismäßig sehr niedrig; es kosten I Seite M. IVO.-, ^ Seite M. 8O. —, V» Seite M. ZO. — ! Für das November- und Dezemberheft können noch einige Inserate und Prospekte angenommen werden. Wir bitten sich umgehend mit uns in Verbindung zu setzen. Das erste Heft des Jahrganges das Oktoberheft brachte unter anderen folgende Beiträge: Otto mar Enking, AuS eigener Werkstatt ^ Karl Schcfflcr, Italien und wir ^ Dr. Otto Fischer! Wilhelm Worringcrs Bücher ^ Georg Hecht! Georg Büchners Prof. Botho Graes! Henry van de Velde X Franz Marie Feldhaus, Leonardo als Ingenieur ^ Prof. L. Curtius-Erlangen! Kunstwissenschaft. Der Wert des Bücherwurms für jeden Buchhändler liegt in dem Überblick über alle wesentlichen Neuerscheinungen, die durch zuverlässige Fachleute knapp und zuverlässig besprochen werden. Der Jahrgang kostet M. 2.00 ord. und M. 1.40 netto. Die Liebhaber-Ausgabe M. 6.— ord. und M. 4.50 netto. Wir bitten auf dem beiliegenden weißen Zettel zu bestellen. Der Verlag des Bücherwurms in Dachau bei München Von zahlreichen Sortimenter-Urteilen über den Bücherwurm führen wir nur einige an: O. Pettcrs i. F.! Buchhandlung Bangel S: Schmidt, Heidelberg! Seit der Bücherwurm da ist, haben alle neuen ähnlichen Bestrebungen keine Aussicht. — Rühle L Schlenker in Bremen nirgends fanden wir das, was wir suchten. Hier sind endlich sowohl die Wünsche der Bibliophilen wie diejenigen der übrigen Bücherkäufer berücksichtigt. — Buchhandlung Hapke S- Schmidt, Berlin! Cs ist für uns stets eine Gcnugtung, wenn unsere Kundschaft, der wir den interessanten und gut orientierenden Bücherwurm bei jedem Einkauf mitgeben, dankbare Freude darüber ausdrückt oder gar darum bittet. So erfüllt er vollauf seine» Zweck. — Buchhandlung C. Morgenstern Breslau! Der Bücherwurm gefällt mir sehr gut und erscheint mir für einen ausgewähltcn Kreis von Bücherfreunden als ein vornehmes Mittel zur Bekanntmachung hervorragender Neuig keiten. — Frommannsche Hofbuchhandlung, Jena! Ich halte daher diese kleine, einwandfrei ausgcstattcte Zeitschrift für ein vorzügliches und vornehmes Propagandamittel und beabsichtige, den Kreis derjenigen, denen ich sie kostenlos zustcllen werde, zu erweitern. — I. Deubner in Riga! . . . . daß mir der Bücherwurm geeignet erscheint, die Bctriebsarbeitcn des Sortiments tüchtig zu unterstützen. — Buchhandlung Walter G. Mühlau, Kiel. Nach meinen Erfahrungen ist der Bücherwurm als Propagandamittcl von hoher Bedeutung. — Schrobsdorffschc Buchhandlung Walter Peters, Düsseldorf! Ich kenne keine ähnliche Schrift, die dem Bücherwurm auch nur annähernd gleichkäme, und da sie restlos das bietet, was dem ernsten Sortiment bislang fehlte, so kann jedem strebenden Kollegen nur empfohlen werden, den „Bücherwurm" als vornehmes Propa gandamittel zu benutzen. — H. Kurh i. Fa. H. Lindcmanns Buchhandlung in Stutgart! Der Bücherwurm ist für den Sortimenter, der Warcnhausreklamc scheut und sich doch modernen Forderungen nicht verschließt, das wertvollste Propagaudamittel, ein Samenkorn, das umsichtig gesät, vielfältige Frucht bringt.