12432 «Irs-ndl»» I. d, Tlschn. kuchhandtl. fertige Bücher. .V 287, 17. November 1913. D0S»»S»S«UVSW^S,SS8»W^WKrgB^^KK«»«Si«WW»»»»»I> Nicht nur zum Vortragen bei Gesellschaften und Festlichkeiten, sondern auch zum Vorlesen im engsten Kreise und besonders zur Lektüre eignen sich wegen ihrer großen poetischen Schönheiten, ihres wertvollen literarischen Gehaltes und der packenden drama- K tischen Landlung der Beiträge Beckers Vortragsbücher Vom Guten das Beste die wir in der bevorstehenden Winterszeit im Auge zu halten bitten. Drei Bände Jeder Baud kart. M. 2.-, gebunden M. 3.—, in Kommission 30^, gegen bar 40° o u. 11/10. Band I. Ernstes und Leiteres. 9. bis l l. Auflage. 1912. Band II. Ernstes und Leiteres. Neue Folge. 1912. Band >11. Kindermund. 3. und 4. Auflage. 1912. Köln a. Rh. Hoursch L Bechstedt. Adolf Stoecker °°n Max Braun. Selten ist ein Buch dieser Art von Maßgebenden so günstig beurteilt worden, wie unsere Stoecker-Biographie, Adolf Stoecker von Max Braun (298 Seiten, 18 Bilder, auf Kunstdruckpapier, gebunden in Pappband ^ 3.—, in Ganzleinen 3.50). „ es wirkt wie ein einziger starker Wurf— ich glaube, er ist eine Tat!" <0r. I. Kurth.) Die jedem Buchhändler bekannten Autoritäten: Bernhard Weiß, Reinh Seeberg, Dibelius, M. Hennig, Dcitzman», Ohly, Mahling, Wurster, Keller, Bunke u. a. bezeugen übereinstimmend den Wert des Buches, das jeder Gebildete, der sich ein eigenes und gerechtes Urteil über Adolf Stoecker bilden will, lesen muß. Das Buch ist seinen Weg gegangen; in kurzer Zeit konnten wir das 4.-8. Tausend drucken; auch zum diesjährigen Weihnachtsfest werden viele nach dem Buche fragen! „Ein Denkmal der Gerechtigkeit und Liebe", „ein feines, in sich geschlossenes Kunstwerk" so haben Berufene unsere Stoecker-Biographie genannt, die den seltenen Mann zeigt „in all seiner schroffen Kraft und all seiner Liebenswürdigkeit," (Iw Sour.) Siehe roten Bestellzettel mit Weihnachtsangebot! Eine Aufgabe für den Volksbuchhändler! Wir haben nun, um in die Mafien des Balles hincinzukoininen, neben dieser Ausgabe, welche bestehen bleibt, eine für den Massenvertrieb bestimmte, ungekürzte Volksausgabe aus einsachcrcm Papier veranstaltet, welche auf dem Einband ausdrücklich als solche bezeichnet ist. Als Rindestverkaussprcis ist M. 1.2L festgesetzt, der durch Zuschlag der Buchhändler ssilr Porto, Botenlohn usw.) auf M. 1.50 erhöht werden kann. Daß für den Massenabsatz dieser Volksausgabe besondere Wege eingeschlagen werden müssen, ist selbstverständlich! Wir wollen, daß das Volksbuch den kleinen Mann, den Arbeiter und Angestellten erreicht, gerade diejenigen, welche nicht den Weg zum Buchhändler finden, die auch gar nicht -41 3.— oder 3.5V sllr das Buch ausgeben können. Wir fordern nun alle Buchhändler auf, welche Kühlung zu den in Frage kommende» Vereinen und Kreisen besitzen, alle, die ein geeignetes Organ lWochen- oder Tagesblatt! in ihrem Verlage herausgeben, und alle, die eine größere Kontinnatlon aus Lieserungswerke und Zeitschriften süolportage) haben, sich zu gemeinsamer Arbeit sllr die Massenverbreitung dieser Volksausgabe mit »ns i» Ver bindung zu setze». Unsere Bedingungen find sehr günstig! Die Auslieferung beginnt am 18. November. Alle Anfragen und Bestellungen werde» nur direkt erbeten. Musterexemplare <fllr .< 1.— franko!) sowie ausführliche Prospekte stehen gern zur Verfügung! Vaterländische Verlags und Kunstanstalt, Berlin 8VV. 61, Johanniterstr. 6. L