^lk 284, 8. Dezember 1913. Fertige Bücher. ^DILN DblSS unserer ^eibuscbtzbücberl V^Z ^^k^IVkriUlVl v^5 ri>i ^vsrrniuxi ii^ ru^ir u^v^OLivi kroscbiert VI. 5.— Oebunden VI. 6.50 Dieses neueste dramsüsche ^erk des grossen Italieners wurde im vorigen fahre in Frankreich mit gsnr ausserordent lichem Erfolge gespielt und gelangt demnächst auch in Deutschland rur ^ullührung. vl^ VIL 100^ ^us^^vrnrnscnieKS^rr i>>i ^virniK^ li6?z-19121 ^ul Orund von kriefen uncl rsgebüctiern k^rosekiert 4.— Oebun6en ^1. S — vorstellte, so wäre sie von einem Künstler geschaffen, 6er grösser ist, als <tie grössten V^irklichkeitsmsler, die wir kennen, als Tolstoi und ^ola; was einfachen Stil und vorwärtsschreitende nackte lragik betrifft, würde keiner an diese Oesctüchte keranreichen. Dürfte man es nicht als Erhöhung des wertes autfsssen, dass sie wahr ist? ^okro^^oil l<b^e»u^v! VI^ 1^0 ^ broscbiert VI. 2.— OHOlOtUf VOIv! Oebunden VI. Z.— Klabund ist ein starkes latent. Zein Oedichtband reigt ihn als einen jungen tdann, auf den alle Strome des Hebens voll eindringen. und der sich mit der licht- und schattenreichen Welt nur dichterisch suseinsndersetrt. Ihm begegnen dann Stoffe, die manche mit dem dummen Sammelwort „pikant" bezeichnen mögen; Klabund aber tritt ihnen mit freier Ehrlich keit entgegen, hr reinigt sie bald mit einem sehr übermütigen ttumor, bald mit einem hrnst, wie er nur aus sittlicher Strenge entspringen kann, lieben Schroffheiten finden sich, oft in diese eng verwebt. Stellen von hoher Innigkeit. Klabund schreibt auch Oedichte, wie die rwölt teilen mit der Überschrift „O gib" — die gsnr schlichte und darum gsnr edel ge wordene l_vük sind, ktusik, noch ehe der lonsetrer sich ihrer bemächtigt Hst. Derl. Tageblatt. .... Soldatenlieder, gesammelt und mit 10 vielfarbigen tisndVolor. bildern verseben von bp>H PUVlPb 6. unct ?. lausend Preis gebunden VI. 2.60