März-Vcrlag / G. m. b. H. / München März Eine Wochenschrift Gegründet von Albert Langen und Ludwig Thoma Geleitet von l)r. Theodor Heuß Der „März" tritt am I. Januar in seinen achten Jahrgang. Keine andere Zeitschrift hat von der ersten Nummer an ein so deutliches Profil besessen, so jubelnde Zustimmung und so heftige Befehdung erfahren. Durch seine Frische, Knappheit, Drastik, Unbefangenheit und Unabhängigkeit hat der „März" in die deutsche Zcitschristenwelt einen neuen Ton gebracht; alle freien und aufgeschlossenen Geister sind seine Freunde geworden. Nur der Philister ist ihm gram. Die führenden Politiker, ohne Parteigrenzen, soweit sie einer freiheitlichen Entwicklung der öffent lichen Fragen dienen, fechten in seinen Reihen. Die bedeutendsten Parlamentarier unserer Nachbar länder finden sich bei ihm als Gast ein. Die neuen Versuche der künstlerischen und literarischen Bewegungen erfahren eine aufmerksame Würdigung. Der „März" dient keiner Clique — er greift nach dem Wertvollen, wo er es findet. Unsere besten Dichter stellen ihm Proben ihrer Kunst zur Verfügung. Die eigenartige Stellung des „März" im öffentlichen Bewußtsein Deutschlands ist anerkannt und unangefochten; die besten Köpfe rechnen sich zu seiner Gemeinde. Bezugsbedingungen: DaS Vierteljahr (13 Hefte) M. 6.— ord., M. 4.— bar t Freiexemplare Das einzelne Heft M. - .50 ord., M. - .35 netto bar l 7, 6 Zn Kommission pro Heft M. — .50 ord-, M. .35 netto; Abrechnung viertclj. Bei Postbezug vergüten wir pro Quartal und Exemplar M. 1.50; für das Freieremplar M.5.- Probenuinmern gratis. Druck und Expedition des „März" befinden sich in Heilbronn a. N. Wir bitten deshalb alle Zu- »nd Abbestellungen, sowie Nemittenden und Zahlungen nur an die Expedition des „März", Heilbron» a. N. zu richten. März-Verlag, G. m. b. H. München, im November I9IZ