284, 7, Dezember 1S26. Fertige Bücher, Börsenblatts, v. Dtschn. Buchhandel. 12459 DieschönstenMärchenderWeltfürZ65und1 Tag 6 ist das schönste Jugend- und Hausbuch, das wir seit langen Jahren erhalten haben. H Es ist eine Ergänzung zum Grimmschen Märchenschatz» von dem es sich durch seine 0 völlig neuen Märchenstoffe aller Nationen der Welt unterscheidet, und gehört als 0 Dauerbesitz in jede deutsche Familie. 9 Mt/ Zra-e/r t/e§ -ZL^e/' -e/'eZ/L /rMt/e/'/ u/rc/ ^eZ/Lc^»/Ze/r aZ/e/' Z^Zc^/M^e/r mZZ Z/Z>e/eZ/rLZZmmt//rF FW^ZeZZZ. /lM t/e^ /AkZZe t/e/- LeHy/'ec/hMFM pewAe/rZZZc/re Zc/r ^ac/r§Ze^e/rt/ eZ/r/^e äZ/Fe^Z Z/Se/' /.Zsa Wilhelm Fronemann: Unstreitig das bedeutendste Jugendbuch der Nachkriegs zeit, eineWeltmärchenbibel, die kein gleichwertiges Seiten stück hat. Nhein.-weftfäl. Zeitung: Lier ist endlich einmal wieder ein echtes Laus- und Volks buch lebendiger Poesie, das von Generation zu Gene ration vererbt, zum geistigen Lausrat der deutschen Familie zu gehören alle Voraussetzungen mitbringt. Berliner Tageblatt: Ein Werk von höchstem Wert, das in keiner Bibliothek — für Groß und Klein — fehlen sollte. W. E. Peuckert in der „Schlesischen Funkstunde": Ich muß sagen, ich wüßte mir selber kein schöneres Weih nachtsbuch als dieses, geschweige, wenn ich ein Kind wäre. Zunge Gemeinde: Ich habe vor Freuden fast gezittert wie ein Kind, als ich den Band aufschlug und darin las. Da wanderte ich bald im deutschen Märchenwald, der nächste Tag führte mich nach China, der andere zu den Indianern und Eski mos, der vierte zu europäischen Nachbarn, ein weiterer nach Indien und Afrika, und mit den Zigeunern wurde ich zum Märchenvaganten der ganzen weiten Welt und taumelte durch die Phantasiereiche der großen Mutter Erde. ///AM3 LZZt/e/-.- Hermann Hesse in der „Frankfurter Zeitung": Was an den Zeichnungen sofort höchst angenehm auf fällt (sie werden auch den Kindern sehr gefallen), ist die Frische und Kühnheit, mit der gerade die originellsten, drolligsten, drastischsten Situationen dargestellt find mit einer nicht ermüdenden Laune und Erzählfreudigkeit. Hamburgischer Korrespondent: Die Künstlerin geht den Weg naiver Volkskunst und wird ebensolches Aufsehen erregen wie seinerzeit Ernst Kreidolf. Allgemeine deutsche Lehrerzeitung: Die Illustrierung ist durchaus märchenhaft, farbig, phan tastisch und dabei von einer holzschnitthaften Natürlich keit und Gegenständlichkeit, die dem wildesten Drachen und scheußlichsten Teufel eine gewisse Alltagsselbstver- ständbchkeit gibt. Nationalzeitung Basel: Weder süßlich noch sentimental ist Maria Braun, nein, Gott sei Dank, das ist sie nicht. Aber voll Kraft, voll Lumvr und voll Ideen. Jakob Kneip: Es wird für unsere Kinder ein Entzücken sein, sich in diesem bunten, himmlischen Wundergarten zu ver- lustieren. DieschönstenMärchenderWeltfür365und1Tag Herausgegeben von Lisa Tetzner. Mit 14 farbigen Tafeln und 123 Textbildern von Maria Braun, geb M 15.— Eugen Diederichs Verlag in Jena Börsenblatt f. d. Deutschen Buchhandel. VS. Jahrgang 1651