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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 14.09.1886
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1886-09-14
- Erscheinungsdatum
- 14.09.1886
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
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- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18860914
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-188609146
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4966 Künftig erscheinende Bücher. 212, 14. September 1886. s45809j DolAsnävs Oirbniar bornmk änrsb äis Dsskellanstalt rur VsrssnännA: ?. ?. Im Danke äss Llonats Lspteinber wirä ersebsinsn: DLoäSrnS ^sloliSiisoliulS. Nktlioäigoli A6oräii6t68 VorlsZsowkrlr lür VoIL886LulM, Mtt6l86llUl6I1 Ullä KUlllltASWkrdllellV ^.ll8tg,1t6ü von ^s. IIäu86liiiünii. VI. IkII (8ed1u88 ä<;8 W61'I<68). ?r6i8 6 ^ — 4 ^ 50 ^ uetüo. Diese beäsutsnäs Arbeit wirä somit kür äis Dsrbst- nnä WinterLsit, als absaks/a/trAer A-rc/ /o/t-re-r^er >1 ri(/ce( äsn vsrsbrliebsn Lortirnsntsbuobbanä- InnAsn nuimittdr vvllsläiiäjßs 2nr VsrküAnnA sieben. M'-rskr--rMrA /rai ^ac/rx-esss ck'e „Noüsrns 2ei6li6ü8oiillI«" vo-r V/änLe/»r«,r»r a^s vo-'LÄA^'c/rs^ö De/rrMiKe^ /Ä-' c/en ^erc/ierrrE^rrro/r^ e-'/M-'r!, niobt nur wsZen ibrer 8trsu^ 8^8t6WLti86ll6I1 ^.lllLZk unä vlireftküftruiiA, sonäsrn LU ob WSASN äsr LUS äsn Danpkwerbsn aller biakionsu Astrolksnsn unä änrsb iLQAjübriAS siAsne DrkabrunA Asloiistsn MeLlieiiM äsr Vorla-Zen. Wir nnssrsrseiks waren bernübk, äsm Werbe eins seiner LsäsntunA unä seinem Worts sntsprssbenäs ^.nsskakknnA ru Zsben. Wie weit uns äiss ZelnllAen, möZsn uiissrs Assbrtsn Dsrrsn LollsZsn im Duobbanäel snksobsiäen. Wie alle übrigen Arbeiten von 4. Ilänsslmann wirä ausb äisse 8«in6 UnuptleisluuF eins von äabr rn 1-i.br AröOsrs 2abl von Vbnsbwsrn ünäen. Drstjstrt, naobäsm äas Wsrb vollstänäiA vorlisAt, ist ss möZllob, äen Wert unä äis LsäsntnnA ässselbsn gg,N2 2ü VÜrÜiASN unä so wirä äsn» ausb äas Interesse kür äassslbe sieb nosb in böbsrsm Oraäs vorllnäen 8.1s bisbsr. Wir laäsv 81s ÜLÜsr krennülieiist sin, Idrs Assodälrls nnä sriolArsioüs VsrUgnännx aneii äsin volisiänäiAsn Wsrirs avAsäsidsn 2N lassen. äsäsr Peil ist ein kür sieb abZesoblosssnss Danrss und ist sin/.eln ru baben. Unter äsn 6 leiten ünäst jeäer Debrer etwas, was er baden mnÜ oäsr aber «las ibn so bestiebt, äs.6 er ss nnsobg-üt. Ibre erneute VsrivenäunA veräen ^vir äureb VsrssnännZ von 80 000 3,H8kü1ir1ie!i6ii krosxv^tkii als LeilnASn in äen bnuptsLobliobstsn 8obu1blottern nnt äns vvirb- samste unterstützen. Diese krospsbte vsräen Dnäs Leptsmber unä ^.nkanA Obtobsr sur Ver breitung bommen, so änL Ibre ^nsiebtsenäuogeu äis Debrsr unä Lobulbeböräen vvobl unterriebtst unä rur ^nsobnüung auls beste äisponiert bnäen. Wir bitten 8is nun, aut Ibrem Dnger gütigst nnebssben ru lassen unä äis ksbisnäsn leite L vonä. ru verlangen, sowie auob Ibren Leäark an Disksrung VI. (8eblu6 äes Wsrbss) anrugsbsn. Koebaobtungsvoll OrsII 4Ü88Ü är Oo., Verlag in 2ürisb. ft58lt)i Demnächst erscheint in unser», Verlage: Die Litteratur des neunzehnten Jahrhunderts in ihren Hauptkrömungen dargestellt von Georg Brandes. -- Zweiter Band. Die romantische Schule in Dentschland.l gr. 8°. Geh. ca. 6 Wir bitten als Neuigkeit und als Fort-I setzung zu verlangen. — Der dritte Band! („Die Reaktion in Frankreich") und der viertel („Der Naturalismus in England") erscheinen! Ende dieses oder spätestens Anfang nächstens Jahres. Da der fünste Band schon 1883 er< schienen ist. wird in wenigen Monaten diel deutsche Originalausgabe vollständig vorliegen.I Wir benutzen diesen Anlaß, um wiederholt^ darauf aufmerksam zu machen, daß nur diesa deutsche Originalausgabe die gegenwärtigem Anschauungen von Georg Brandes vertritt! Lassen Sie sich nicht durch die im Börsenblatts 1886 Nr. 179. S. 4195 abgedruckte Entgegnune des Veranstalters der Neudrucke der Strodkl mannschen Übersetzung verwirren. Wird dock! in dieser, in mannigfacher Hinsicht interessanten Entgegnung der Versuch gemacht, die ohnä Jahreszahl u. s. w. veröffentlichten, Neudruck! der veralteten Strodtmannschen Übersetzung! sowie die neuerliche Übersetzung der „Romani tischen Schule in Frankreich", die bereite vor 4 Jahren von Georg Brandes selb fl in deutscher Sprache veröffentlicht istl mit den Originalausgaben auf gleiche Lima (wohl noch höher als diese?I) zu stellen. Die Strodtmann-Rudowsche Übersetzung kann selbstverständlich die deutschen Original! ausgaben von Georg Brandes, in welcher diese» so, wie er verstanden sein will, sein! neuesten, nach reiflicher Prüfung seines Jugendarbeit gewonnenen Ansichler uiedergelegt hat, nicht ersetzen. Herr Di! Brandes fühlt sich mit allem Recht verletzt, da» durch den Neudruck der Strodtmannschen Über! setzung dem deutschen Publikum ein Werk als sein Geisteserzeugnis dargeboten wird, welche! er nicht mehr als das seinige anerkenne! kann, da es nicht nur in vielen Teilen seine! gegenwärtigen Überzeugung nicht mehr ent! spricht, sondern auch infolge der ungenügende! Kenntnis der dänischen Sprache seitens de! Übersetzers nicht einmal sein erstes Werk i! allen Teilen genau wiedergiebt (Eg —Eiche üben setzt Strodtmann z. B. mit „Eier" u. u. s. w.). In der neuen Bearbeitung seines Werkel hat Georg Brandes natürlicher Weise all» weggelassen, was er nicht mehr für richtil hält und daher nicht mehr als Auto! vertreten Willi anderes hat er an eine ihm geeigneter erscheinende Stelle verlegt. WenI er sich nun weiter auch dadurch verletzt fühll daß ein anderer, dessen Befähigung er nia kennt, der sich nicht einmal mit ihm in Ve! bindung gesetzt hat, vier Jahre nachdem selbst sein Werk dem deutschen Publikum deutscher Sprache dargeboten hat, sich zu! deutschen Interpreten aufwirft, so wird ih! dies jeder nachfühleu, der das geistige Eige^
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