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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.01.1918
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1918-01-17
- Erscheinungsdatum
- 17.01.1918
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Digitalisat
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19180117
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-191801177
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1918
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Bibliographischer Teil. — Anzeigen-Teil. X- 14, 17. Januar ISIS. Mais Verlag v. »Küche u. Keller« in Hamburg. Woche, Die Hamburger. Chcfred.: Alxdr. Ziun. Verantwortlich: Paul Wricde. 13. Jg. 1918. 52 Nrn. <12 S. UI. Abb.) 35,5X 25,3 am. Biertelj. k 2. 40: Eiuzel-Nr. -. 2« Kits Verlag des »Roland v. Berlin« in Berlin. Noland, Der, v. Berlin, c. Wochenschrift f. d. Berliner Lebe». Hrsg, u. Red.: vr. Lseos Leipziger. IS. Jg. 1918. 52 Hefte. «Nr. 1. 14 S.) gr. 8°. Viertels, b 3. —: Einzel-Rr. . 3V Haes Verlag Stahleisen in. b. H. in Düsseldorf. lis.: Ilr.-Inx. 0. pstörsen. 38. 3g. 1918. 52 14,'N. sklr. 1., 112 8. w. ,45k.) I.ax.-8'k Halbs, b n.n. 18. — Wals VcrlagShaus der deutschen Baptisten I. G. Onckcn Rachs. G. in. b. H. in Kassel. Wahrlicitszcugc, Der. Eine Zeitschrist s. Gemeinde u. Haus. Organ d. deutschen Baptisten. Schriftleiter: A. Hoefs. 40. Jg. 1918. 52 Nrn. <Nr. I. 8 S.) 34,5X28 am. Viertels. 1. 59 Ops Otto Weber Verlag in Hcilbronii. Zeitung, Süddeutsche illustrierte. Allgemeine illustr. Zeitung. Krank- surtcr illustr. Zeitung. Schristleitung: G. Wichmanii. 13. Jg. 1918. 52 Nrn. «Nr. 1. 12 S.) 32,5X24 ain. Viertels. t> 1. 12: Einzel-Nr. —. lg Vs Wcidinannschc Buchhandlung in Berlin. Draliaini n. llai IN. Xakl. 35. 3g. 1918. 52 kirn. «dir. 1/2. 24 8p.) I,ex.-84 ViortHlj. b 6. Kls A. W. Zickscldt in Ostcrioieck. Warte, Pädagogische. Zeitschrift s. wissenschaftl. Pädagogik, Lehrer- fortbildung, Konfcrcnzivesen, Tagesfragen u. Pädagog. Kritik. Hrsg, mit. Mitw. namhafter Schulmänner v. Schuir. K. O. Beetz „. Rckt. Absolfs Nudc. 25. Jg. 1918. 24 Hefte. <1. Heft. 32 S.s gr. 8'. Viertels, b 1. 59: Einzelheit —. 5g 6. Anzeigön-Tstl. soweit sie nicht Organe des Börscnvereins find. Erklärung. Die Erklärung von 46 Verlegern im Börsenblatt vom 31. Dezember 1917. der sich inzwischen noch weitere zugsbedingungen des Sortiments an, da die Preiserhöhung in Form eines Berlegerzuschlages gleichmäßig auf Ladenpreis und Nettopreis vor genommen u.dasSortiment an dieser Erhöhung nicht beteiligt werden soll. Es soll ferner der jetzt all gemein durchgeführte und berechtigte Sortimenterzuschlag von 10 A nicht vom neuen Verkaufspreise, sondern Eihöhung) berechnet werden, was ebenfalls eine Verschlechterung der Bedingungen des Sortiments be deutet. Endlich soll der Sortimenter zuschlag bei Zeitschriften, amtlichen Veröffentlichungen und Kommissions verlag überhaupt nicht zur Erhebung gelangen. der Gesetzgebung des Börsenvereins nie finden kann, im Interesse des Sortiments auch nicht finden darf, muß auf das klarste widersprochen werden, da sie dem Verlag in ^'Kunst jede Nabattverschlech- Lerung in der verschleierten Sorm unrabattierterTenergs- Zuschiäge gestatten würde. Der Unterzeichnete Vorstand er klärt sich daher mit dieser, der Großzügigkeit entbehrenden Art der Berechnung der Verkaufspreise nicht einverstanden und empfiehlt seinen Mitgliedern, an der bisher mit vollem Erfolge durchgeführten Er Hebung des 10Aigen Teuerungs- zuschlages auf alle Verkäufe festzu halten. Ein Verlegerzuschlag, der, prozentual vom Ladenpreis berech net, aus die Nettopreise geschlagen erhöhen (§ 7 der Verkaufsord nung), ein Buch das 10 Mark ord. und 7.50 Mark netto gekostet hat und vom Verleger infolge seines Teuerungszuschlags von 20 A jetzt mit 9.60 netto berechnet wird ist also nicht mit ^ 12 —, sondern mit 12 70 auszuzeichnen Auf diesen neu entstandenen Ladenpreis ist der Sortimenterzuschlag von I0A gleich 1.30 zu erheben, so daß der Verkaufspreis 14.— und nicht, wie der Verlag es wünscht: X 13.— beträgt. Ebenso ist auf Zeitschriften, Kommissionsverlag, amtliche Veröffentlichungen usw. der Teuerungszuschlag von 10 A zu erheben, da für das Sortiment kein Anlaß vorliegt, derartige Verlags- artikel unterschiedlich zu behandeln. Wir bedauern es, daß durch die verschiedensten Arten der Zuschlags berechnung, die der Verlag jetzt vornimmt, das Chaos im Buch Handel immer größer wird, lehnen aber mit voller Berechtigung für das Sortiment jede Schuld au diesen timent den von ihm errungenen Vorteil wieder zu entwinden, zu zuschreiben ist. Der Vorstand der Deutschen Buchhändlergilde Paul Nitschmann. Albert Diederich. Otto Paetsch. Johann Heinrich Eckardt. Ernst Schmersahl. ßi l-I eimurm ^.^ieäimsnn, Vlünäien Vom 1. Manual 1^18 all liefere idi Dücher mitVusnalims numeiistteiI,ie!l!ial>erau5ZaIlen nur noch in keip^ig und Iialie davon in Vlündien Icein Tatzen Kunstblätter uncl öilclkarten 8O^ie l.iel)hal)er-^u5gal)en nur in Klünchen 0>e clurch clen Krieg entstandenen schwierigen Verhältnisse machen eine anclere Lieferung unmöglich. Direkte 5enciungen von öüchern können aus 2
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