Umschlag zu '.tr' 13. Freitag, den 18. Januar 1918. Mddeiltslhe Mmtsheste Auf vielfache Anfragen teilen wir mit, daß der Jahrgang 1917 nicht mit dem 34.42.47 beschlossen wurde, sondern bis 31. März 1918 I läuft. Ende des Monats erscheint Heft 9: > ES bringt u. a. den Anfang des be- ! deutungsvollen Aufsatzes: „Oie Aussichten unseres 1.1-Boot- Krieges" von Unteroffizier Paul, Bremerhaven, dessen Veröffent lichung vom Admiralstab der Marine gestattet ist. Hier wird zum ersten Mal in aller Ausführlichkeit von der Waffe ge- >>> sprechen, die England niederringen wird. Einzelpreis: 70 Pfennig, nur bar (aus nahmsweise 1 40 Pfennig. Bestelle» Sie sofort!! Nachdruck unmöglich!! -Auslieferung (außer für Hamburg) nur bei Carl Fr. Fleischer, Leipzig Heft 40/44 (Einzelpreis 4 Mark) erscheint Mitte Februar. Mi AM-BerlGhmdiirg« l-17-7-- ' " '. . .. Verlag Llnesma G. m.b.H., Leipzig G Zur Versendung bereit: Goethe. SlhHenhMr Wh die «entehre Von Wilhelm Ostwald Getestet 5.— M., gebunden H.öO M. Partie l 3/f r u. Lind, des srei-Cxempl. er Anteil, welcher Goethe und seinem Schüler Schopenhauer an der Errichtung des Gebäudes der Farbenlehre zugesprochen ist, wird hier zum ersten Mal einwandfrei klargelegt. Diejenigen, welche bisher verlangten, daß wir „Goethe sozusagen mit Haut und Haaren schlucken sollten, d. h. ohne uns die mindeste Kritik oder gar Ab änderung seiner Lehre zu erlauben", kommen allerdings dabei nicht auf die Kosten. Für die Farbenlehre hat diese Klä rung durchaus nicht nur historischen, sondern auch einen greifbaren Gegen- wartswert. Außer der exakten ein schlägigen Wissenschaft werden die Goethe- und Schopenhauerforscher Käufer sein.