12, 16. Januar 1914. srern^e Mucker. l»c 8?i^cnr^ vMivor^ VON nniMicn doevv^ 160 Leiten Ow88-OI<tgv. I Xl I-I -V I 1". Oie 8pr3cke 6er Heimat — Oie Zpraclien 6er k^rem6e — Luropä- iscke 1u6en8pracken — Oie jü6i8cli-6eul8c1ie 8pracke 6er Oe^enwart — l_eben6e 1u6en8pracken — lVleffr- ZprackiZkeit — Lnt8teken un6 Verteilen 6er 1u6en- 8practien — Hebrä>8ck al8 jü6l8cke 8ckrift8pracke — Oie 8ckrift 6er )u6en8pracken — Oie ^U85pracke 6e8 Hebräi8cken — ^invvilkun§ 6er)u6en auk nictitjü6i8clie 8praclien — Oa8 mo6erne Hebräi8ck — Oer Wert 6e8 16ebr3i8c1ien lür 6a8 jü6i8cke Vo>l<8tum. bro8ct>iert: N.2.-oi-<4,> .50no.,1.40 u.7/6 bar Zebunäen: iU.3.-orä.,2.25 no.,2. l 0 u.7/6 bar Oer kekti^s Xsmpk um 4ie Onterricktsspracke in clen jü4iscken 8cku!en paläslinas, 4er, wie in allen ^eitun^en ru lesen, rvviscken 4er rionistiscken Organisation unci 4em Nisss- verein 4er cleutsctien Furien entbrannt ist, vvir4 4ie -kukmerksamkeit 4es gebi>4eten jü4iscken Publikums gut 4as bekannte kuck lenken. Lerlin VV. 15 8äcb8i8cke 8tra88e 8 1üo>8cttkk vrki.^0 Aj m Jetzt zur Opernzeit läßt sich bei einiger Verwendung guter Absatz erzielen DiftMOHlile Briese in eilie deuWe Blihliendüliftleri» iVerta Morena) Mols Bssl Kapellmeister u. Komponist Brosch. M. 4.50 ord., geb. in Halbp. M. 5.50, in Leder M. IO. — Vorzugsangebot! einmal bis 25. Januar bar bestellt mit 40°/». Einbände netto, Partie 7/6. Nach diesem Termin in Kommission bar ZZ 25°/o, Jeder Gebildete, insbesondere jeder Wagnerfreund, jeder Musiker, jeder Philosoph ist Interessent des Buches. Das tiefgründige Merkchen, die Wagnerwcrke hell beleuch tend, fand im Hause Wahnfried herzliche Aufnahme und wird von dieser kompetentesten Stelle bestens empfohlen. . . . Adolf Vogls Werk ist ein dauerndes Vermächtnis für Ostdeutsche Rundschau: ... es sind wirklich Briefe von hohem ästhetisch - philo sophischem Inhalt über die tiefsten Fragen künstlerischen Schaffens. Karlsruher Zeitung: Leipziger Tageblatt: . . . Vogls Buch gehört zu den wertvollsten Erscheinungen des Richard Wagner-Jahres .... Deutsches Lehrerblatt: . i ohne Zweifel ist die Schrift eine der wertvollsten München Hugo Schmidt Verlag 66