11322 267, 16. November 1926. Fertige Bücher. Rarl Wachholtz . Verlag . Neumünster in Holstein Lin neuer TaeehL Eine Überraschung für alle, die den kraftgcsättigte» Dichter nicht kennen, ist sein kürzlich erschienener Roman: Freygeboren T Ein starkes Buch voll hoher Schönheit, ein Buch, das seinen Platz unter den niederdeutschen Werken behaupten wird, eines jener Bücher, denen die Rraft mncwohnt, den Glauben an die deutsche Zukunft in eine feste Zuversicht zu ver wandeln ... (Dr. 8>oerke, München) „Frecrk Frandsens Blut" Der große Nordseeroman, so. Tausend. „Stettiner Abendpoft": Das Buch werde ich innerlich nicht los. Und das ist viel bei meiner Rritikertätigkeit. Des Buches Seele ist groß und stark, so tief in lkrer Schönheit, daß man selber mit ibr ringen muß. Dann aber segnet sie uns. Ls »st eins der besten und reichsten He»- matbücher, die ich kenne. Dazu ist es ein Lrstlingswerk Aber nichts ist da von Schwäche und Hehlern. Denn ein Reifer und ein Dichter schrieb es. Ls ist eins von den Gipfelbüchern! „Die liebe Not" Ein Hochgesang auf unsere arbeüsfrohe, am Alt gewohnten zäh festhaltende Marsch. ) o. Tausend. „Augsburger Postzeitung": .... Lin Bauernroman und mehr als das. Man darf Die Schilderungen von Sturmflut und Rrieg gehören mit zu dem Schönsten, was wir bisher darüber gelesen haben. „Blaar Bimming" Das Buch der Hoffnung, ro. Tausend. .... Ruem Hart, klaar Rimming — weites Herz, klarer Blick! Dieser alte Friescngruß dem Buche Namen und Wesen, vor unserem Auge stehen sie auf, die harten, trutzigcn Friescngeschlechter mit ihrem zähen Ringen um Mutterland und Heimaterde, um Scholle und Besitz, wunderbar hinge stellt von einem Mann, der ihre Seele hat, geschnitzt aus dem alten Stamme eines deutschgläubigen Volkes.... Und hinaus zu einem deutschen Buche, zu einem Spiegel unseres Volkes. . . . Greift zu! Lin seltenes Buch eines seltenen Dichters .. . (Mtto Riebickc in der „Rrieger-Zeitung", Berlin.) .... „Rlaar Runnnng" wird seinen Weg machen. Das Buch packt. Lin mitreißender Zug zur Höhe geht durch die Blätter. Man wird aufgerüttelt, >m Innersten ergriffen und gewissermaßen zum Nachdenken über sich selbst gezwungen. Ich meine fast, man müßte besser dadurch stiller werden im Bewußtsein des Waltens einer höheren Macht, die Zacchi immer wieder betont. Ich weiß nicht, ob ich das gerade Re- etwas, und so wächst der Wert des Buches über die übliche Unterhaltung hinaus. (Hans Lhrke an den Verfasser.) Preis jeden Bandes elegant und dauerhaft in Ganzlcintvand gebunden nur Reichsmark 4.