Künftig erscheinende Bücher. .4/ 21, 27. Januar 1914. 21, 27. Januar 1914. Künftig erscheinende Bücher. kncle kebrusr »sekeint bei uns Geheftet . Mark 4.- Gebunden Mark 5.-- Urteile über Sie ersten beiöen Sänöe: Albert von Trentini s„vie Zeit"): Es kann nimmer lange Saucen, bis Molo als eine Ser prominentesten Rünstler- erscheinungen anerkannt sein wird. Nie ist Schiller bester verstanden worden als von Molo! Nie hat ihn rin anderer so kongenial, so urverwandt geschildert wie er. Stefan Zweig s„Serliner Tageblatt"): Vieser Roman Molos ist berufen, all Sie mittelmäßigen Erzeugniste, Sie Schillers Leben zur Zolle nehmen, dauernd abzulösenf er ist stark genug, um dem deutschen Volk ein liebenswertes öild des geliebten Sichters zu bieten. Zranz Schnabel f.Rarlsruher Zeitung"): Vas ist kein historischer Roman mehr im alten Sinn des Morts, was da mit einer großartigen Zähigkeit der Seelenschilüerung und mit gewaltiger sprachlicher Rrast vor uns öahinzieht? das ist das hohe Lied vom Helden des Willens. Der Drittland ües Schiller-Romans: Die Zleiheit Walter UN Molo Erlebten wir Schiller in den ersten beide ^ so sehen wir jetzt den weltabgewanöte! künstlerischen Schweigens nach neuen Rrca Rein-Menschliche Schillers in seinem verkel heit seiner Jenenser Rollegen, in dem Rin NieöerstürZen und Sich-Wieüeraufrasten vo ersehnten, innigen Serührung mit Goeth Freundschaft der beiöen Heroen, un Iden in seiner Sturm- und Vrangperioüe, iRant reifenden Sichter, der nach Jahren greift. Wie es Molo verstanden hat, das > Lotte, in dem Rampf mit der Seschränkt- ait dem Stoff des »Wallenstein", in dem ender Rrankheit, endlich in der schmerzlich lm Ausgangspunkt der unvergänglichen erleben zu lasten, ist staunenswert. DerSchlußbanö„DenSterWu" erscheint im herbst Dis zum Erscheinen bestellt, liefern wir Gand I, II, III »ischt bedingt: 25°j» bar: 33'j//« und H/S Urteile über öie ersten beiöen Sänöe: Ludwig Zinkh l»vie Propyläen"): Vas Such bedeutet für uns nichts weniger als Schillers Auferstehung. Molo spricht mit Schillers Mund, leidet, tobt, haßt, liebt mit seinem Herzen. So könnte Schiller wirklich gesprochen und gehandelt haben. Wir erleben ihn noch einmal! Ludwig Geiger s»Türmer"): Reine Schillecbiographie hat bis heute in diesem Maß uns die innersten Gründe von Außen- und Innenwelt so stark miterleben lasten, aus denen der Zeuergenius Schiller herausgewachsen ist, wie dieses Such. Leo heiörich l„Wiener Mode"): Ich wüßte keinen bio graphischen Roman, der diesem zur Seite gestellt werden könnte. 5 (Muster L- I^oekkleil kerlin nn<ä t.eipLig r» -r» verlangzettel anbei