Dienstag, den 22. Januar 1918. Umschlag zu 18. Zur -Le Säuglingsfürsorge W Um vielen an mich gerichteten Wünschen zu entsprechen, gebe ich die nachfolgend genannten Bücher im Jahre 1918 auch bedingungsweise ab und bitte zu verlangen: W 8 Hilfsbuch der W s Säuglingspflege 8 8 Prof. Dr. Rud. Hecker, 1. Vorsitzender und , Schwester Bernh. Woerner, 8 Geschäftsführerin des Vezirksverbandes München für W Säuglings- und Kleinkinderfürsorge W Zweite Auflage ^ 4.-28. Tausend. ^ Mit 44 Abbildungen M Preis I M. ^ Partiepreis 50 St. 45 M. ^ 100 St. So M. M sowie dessen Sonüerausgabe, die einen Anhang enthält, der U die Zeit vor und nach der Geburt in Wort und Bild erläutert: M zur Vorlage bei Zrauen un- M Das Kind und W seine Pflege Ein Äilfsbuch für Mütter W Prof. Dr. Rud. Hecker, W 1. Vorsitzender und W Schwester Bernh. Woerner, I Geschäftsführerin des Bezirksverbandes München für Säuglings- und Kleinkinderfürsorge — Zweite Auflage / 4.-28. Tausend / Mit 52 Abbildungen Preis 1 M. / Partiepreis 50 St. 45 M. / 100 St. so M. Neben einer praktischen Anleitung zur Pflege des Kindes, die drei Jahre hindurch bei Leitung von Wanderausstellungen, in zahlreichen Kursen für Mütter, für junge Mädchen und Schülerinnen, sowie bei anderer Fürsorgearbeit gewonnen und erprobt worden ist, bietet das „Äilfsbuch der Säug lingspflege" ein kurzgefaßtes Land- und Nachschlagebuch für die Fragen des Baues, der Ernährung und der Funktionen des kindlichen Körpers, seiner Krankheiten und deren Ver hütung. Die erweiterte Ausgabe des „Kind und seine Pflege" in zugleich ein erschöpfender Ratgeber für Mütter in allen Zweifeln und Nöten für die Zeit vor und nach der Geburt. W 8 W W 8 W Sezugsbeüingungen: SeSingungsweise: 75 Pf. no. W 8 einz. 70 Pf., 10 St. (von jedem) M. 6.50, * 50 Stück (von jedem) Mark 27.—, * 100 Stück (von jedem) Mark 45. — . 8 W Ich bitte zu verlangen. — Auslieferung in Leipzig. In Leipziger und Stuttgarter Barsortimenten vorrätig. W 8 München l. Zranz Hanfflaengl W Mä-chen aller volkskreise. 20000 8iüc!c kisüsr sk^sselrt I 1-14 Ulchiis cles priaxiichen Veisassecs vmci , s inOopjvellonfvIve Zediuclkeii Volldilcleni nach Ori^iila!,e>chinmoo>v „I.eipriger Genesis s^Iuclr richten": „8o ßel^cn c!iese 5c!ii!cle> ungen ein !e!ienc!iges unc! anrc!i2u!ic!ieL bilc! Von üec 6ee!eulunß unserem Vacinefcom in ^!anclern. 5csi!ic!n une! einfsclv e,xä!i!t Oinx ^c!s!!>eit von seinen beulen, wie clenn c!as ganre 6uc!r ein einziges foO !iec! suf c!en c!eutsc!>en 5o!c!aten ist, unc! man versls!il c!en Ve^sssser, wenn er seinem 8to!x ^usclcuclc ver!eisit, selbst unter eigener VeranlvortunA ein 5tüclc unserer Wstfont !<ommanc!iecen xn cliicfen. . . Oie OarsteüunA c!es piinx- licben Verfassers xeiZt. c!sf; wir es liier mit einem ecbten IViegsbücblein xu tun b-zben, entstanclen aus ßioffem Erleben an c!er Oont, mitten unter unseren V!a>ineso!claten- clenen i!ir I'üsirer clamit ein Oenlrma! schönster unc! innigster sxsmecsclscbaftlicblceil ßesetxt liat. bine teilte von guten ^eiclinungen c!es Malers Vlax Balles sinc! xwiscnen c!em lext eingestlsut unc! maciren clas Oanxe xu einem !(riegs!iücli!ein. an c!em feclermann seine Oeuclc !iat." Lroscliierttvt. I - orü., vr -.70 b-uu.7/S üedunäen tvl L.-orü., IV1. 1.45 bar u. 7/6 louorunj-sruscblaZ25Ntorä-, >s?f bar Liribanä des ?rei-8xemMrs -V —.75 ^UNUZt 8cöei! . !Zer!itt