265, 13, November 1926, Fertige Bücher, Börsenblatts, d. Dtschn. Buchhandel. 11195 HL VLLLL ILü NLM 8L8ILL8^L ^L8 VL^ 8ILL^L^? ******************************************************************** Diese kraß« bat sebon die alten Xg^pter besebäftigt. Die Araber, (übaldäer, Derser, die Inder, Obinesen und niebt LuletLt die Orieeben baben sieb mit Astrologie besebäftigt. ^t/ragoras, f'/aton und ^ristote/es waren ibre Debrer. Iin Mittelalter trieben die F*ä/)ste eifrig Astrologie; Xe/der, der berübmteste Astronom, war Lugleieb eifriger Astrologe. Dr propbereite dein dsinalg noeb jungen und unbekannten l^a/ienstein 8einen künftigen kubm. Lüakes/reare und l^a/ter Lcott, I/eibnir und 6oer/»6 glaubten an die Astrologie. 80 8eben wir, daü 2u allen weiten bei allen Völkern deren groüe Männer be8trebt waren, die Oebeimnisse der Astrologie Lu ergründen. V^ir braueben in der Astrologie niebt8 Dbersinnbebes anrunebmen — sueb laut dieser Debre gesebiebt alle8 infolge natürbeber und unabänderlieber Oesetre, 8ie lebrt aber sugleieb, daü iin V^eltganren Oesetre tätig 8ind, von denen wir noeb 8ebr wenig wissen. I^rei/icü, die vie/eu, die sieb der ^stro/ogie u-idnren, k/ageu über die Kronen Lc/ru-ierig/csiteu der I/eürbüc/rer, über die vielen kur den Daien unverständlieben b'aebausdrüeke, be80nder8 aber über die Lebwierig- keiten der Lerecbnungen, die unüberwindlieb für die 8ebeinen, die nur über eine mittelmLÜige Xenntnis an Natbematik und Kosmologie verfügen. Dier will nun ein Lüeblein belfend eingreifen, da8 in klaren V/orten den Daien in die ^issen- 8ebaft der Astrologie einfübrt, vor allein, wie inan 8ie prsktiseb verwerten kann, ^ir wissen beute, daü die Wesensart jedes Nensebenkindes von dein ^.ugenbbck, da «8 er8trnal8 di« trugen öünet, von den Drkräften des t^lls beeinüuüt wird, das gestirnte Himmelweit drüekt ibm 8einen Liegei auf. >^ir werden al80 in den Xosmos eine8 ^Veltalls bineingeboren, sofort und dauernd den 8ieb kreuzenden Oestirneinüüssen susgesetrt. Diese Ltrömungen bilden 8odann die (Grundlagen de8 (^barakters. Die Astrologie lebrt, die scünac/ren teilen in unseren» (^/rarakter in aller Naektbeit ru erkennen, dureb Lereebnung die weiten 2U bnden, wann jene 8ebwaeben Leiten 8ebweren Deimsucbungen ausgesetrrt 8ein werden, 80 daü wir un8 im voraua wappnen können, um alsdann mögliebst aufreebt bereitriusteben. ^ir können ferner dureb Lereebnung bnden, /ür »ee/cüe ^Irt ^ärigkeir sieb bestimmte weiten an» besten eignen. Dber alle diese Dinge unterriebtet eingebend und ausfübrlieb das soeben Lur Ausgabe gelangende Lüeblein: lt^ie tfeufe rc^ /nein Lc^rc^sa/ aus de/r lernen? Line Femeinve^stänliiicire Lrbiä/'UNF cier' Lianetenu-irkunFen an/ cias menscbiicbe Leben nebst anFeuianciten Leis/neien rum SeibstFebrauc/» von L. /Inck^esen. L^eis Z.60 st. bis §. rausenck) 6Ieickreiliß sei suk lolßenäe >1rei, kereits seil mekrerev .Ittliren eiselleneiis Hücker sutmerlc- sam gemaebt, die sieb weitester Verbreitung erfreuen. Die Lebandlung des Ltoües bält sieb an streng wissensebsftliebe latsaeben obne irgendwelebe Lbantasien. Lelbsterkenntnis Lur (Gestaltung und Döberfübrung des eigenen Lebens, das ist Linn und 2week dieser Lüeber.