Dienstag, den 26, Februar ISIft. Umschlag zu 48. ö Karl I. Trübner, Verlag, 8 8 v Straßburg i. Elsaß ac^i r^ic-ic-, 01-2 c^»^, c-ior^ioor^oc-i 01^10 Zur Versendung liegt bereit: GeWlhte des Elsasses ix kurzer MstellW von Alsatieus Kl. 40. 8 Druckbogen Ladenpreis: M.2.25, bar M. 1.50 Partie 11/10 Wer sich in Deutschland und den Ländern deutscher Zunge unterrichten 6 will über das, was im Elsaß einmal 0 geschehen ist, mag hier eine kurze Ant wort auf seine Frage finden. Bei dem großen Interesse, das man in allen Kreisen dem elsaß-lothringi schen Problem zurzeit entgegenbringt, verspricht diese Darstellung einen großen Absatz. In Kommission kann nur in be schränkter Anzahl geliefert werden. l! simiriljaMamgl I MllNchM (A Soeben gelangte zur Ausgabe: sritz Droop * Hubert Vilm Der Sieg Lehn Gedichte * Lehn V.-Nüöierungen Einmalige, beschränkte und benummerte Ausgabe Nr. 1 dls X auf Land-Iapan, i,, Perg. geb. jeM.ZOO.- Nr.Xl dis L aufVan Gelder, in Palbperg.geb. je M. 180.- Nr.51 blsLOOaufBütteupap. in künstler.Pappb.jelN. 60.- Die Radierungen der Nummern I bis 1- sind vom Künstler einzeln benummert und unterschrieben, die Aus gaben Nr. 51 bis 200 sind auf der Rückseite des Titels fortlaufend benummert. Se. Königl. Äoheit Kronprinz kupprecht von Supern hat die Widmung des Werkes angenommen. Einige Urteile über die Autoren: Die Gedichte Fritz Droops sind als beste Gaben der Kriegslyrik bekannt geworden. Auch aus seinem Vogesen buche spricht offenherzig die deutsche Seele, wie sie immer bei den ernsthaften, den starken Leuten war. Karl von Per fall in der „Kölnischen Zeitg.". Wer Fritz Droop kennt, weiß, daß er ein Mann ist. Seine Gedichte sind Mannesworte, der Ausdruck der Männlichkeit, die Deutschland groß machte und groß er hält. Für die Zeit, aus der Zeit, und die Zeit ist groß, und Droop ist ihr Mann, schon vor dem Kriege gewesen. Walter v. Molo in der „Ostv. Rundschau", Wien. Das ausgezeichnete Titelgedicht mit seinem ehernen Rhythmus von stolz-gefaßter Lebenskämpferschast hatte sich mir schon von früher her eingeprägt, und Droop tat recht daran, es an die Spitze zu stellen. Aus DroopS Ge dichten spricht ein wehrhafter und wahrhafter Dichter und Mensch von herzstärkender Kraft. Karl Penckell im „Leipziger Tageblatt". Univers.-Prof. Or. Artur Kutscher, München, schreibt: „Der Zyklus „Der Sieg" von Friy Droop und Puberl Wilm trägt einen hohen künstlerischen und vaterländischen Charakter. Seine Veröffentlichung ist daher von großen» öffentlichen Interesse." Die „Dekorative Kunst": „ ... Pudert Wilins Arbeiten wissen schon seit einigen Jahren die Aufmerk samkeit der ernsten Graphlk-Freunve in zunehmendem Maße zu fesseln, und man darf wohl sagen, daß Wilm, trotz seiner Jugend, aus verschiedenen Gebieten der an gewandten und auch der freien Graphik heute bereits einen gesicherten Play einnimml und diesen, was noch mehr »st, auch zu behaupten weiß." KarlPoefler im „Mannheimer Tagebl.": „... Was uns oem jungen Meister aber besonders verpflichtet, »st die unver>alschte, deutsche Grund note seines Wesens. Ich wüßte liicytS, was mehr zu seinen» Lobe sprechen könnte. . . Ich bitte zu verlangen. Milchen l, 25. F-bruar 1918 sranz hmsstaengl Buchverlag.