2098 48, 26. Februar 1926. Fertige Bücher. Börsenblatt f.d. Dtschn. Buchbandel. Beiträge zur außerordentlichen Seelsorge i Herausgegeben von der Missionökonferenz Zweites Heft: ^ Das heilige Jahr der Heimat 1926 und der Priester Von ?. Os. Franz T. Hecht p. 8. /u. Geheftet M. —.75 Erstes Heft: Das Sektenwesen und seine Abwehr von l>. Bernhard Gerardi o. fVl. I. Geheftet M. 2.50 Dies Werk ist als Matcrialsammlung und Unterlage zu Vor trägen außerordentlich instruktiv und aktuell. In knappster Form gibt der Verfasser einen Überblick über den gesamten Fraqenkom- zum besseren Verständnis der Bedeutung des Jublläums- jahres und -Ablasses in der Heimat: Das Jahr des Heiles 1925 ein Jubeljahr Geschichtliche und andere Betrachtungen für das katholische Volk Vo» Prälat l)s. Paul Maria Bau»,garten ^ Leinenband M. 2.50 Bücherrundscbau: Dies Büchlein ist entschieden das beste aus der Menge von Hl. Jahrbüchern. Der Verfasser weiß 1 als bewährter Historiker und einer der besten Kenner der römischen nende Lektüre ist. ^ (?. Erhard Schlund O. 1^. /A) (A. M. Rathgeber.) Echo aus den Missionen der Väter vom Hl. Geist: Man merkt es dem Büchlein an: einer, der lange in verewigen Stadt gewerkt hat und ihre Geschichte gründlich kennt, hat cs geschrieben; denn von allen ähnlichen Inhalts ist cs zweifellos das beste. (?. Petrus Büffel L. 8. 8p.) Verlag Hermann Rauch / Wiesbaden Kin Kon lifmutiou8g68o1>onI< von bloitionckom i8t /VVI IO nvoi^lr ln deinen Sekunden lim. l^3ndl)Lincl in ^lilllilodei' Sei), l^m. I>— . . . idr Ivenne IZüdiei, die 80 mil- rellZen und e^d^üttern. (IZerllner IZö^en/.eitnnZ) L.iu un8evvöUn1«die8 IZudr von der ersten I)i8 nur letzten 8eite. (1ierl2M8^niver8tikn) IZ n vl.irn, Soeben erschien: Etternsünden Ein Beitrag zur Erziehung der Eltern von Clara Ebert-Stockinger. Umfang 129 Seilen. G1.-8". Geh. oid. M. S.20, in Halbl. geb. M. 4.20 > bar M. 2.lO M. 2.7S < „Wir könnten erzogene Kinder gebären, wenn die Eltern er zogen wären", sagt Goethe. Von diesem Leitsatz aus behandelt die bekannte Verfasserin ihr Thema. Lange vor der Geburt schon treten die Sünden auf und setzen sich später in viel fältigster Weise fort, Sünden sowohl positiver wie negativer, physischer wie psychischer Natur, die die Kinder oft lebenslang zu büßen haben, ohne daß sie oder die Eltern den Ursprung eines^verfehlten Daseins erkennen. bietet das Buch reichlich Stoff zum Nachdenken. Es verdient möglichst große Verbreitung, die ich durch zweckdienliche Werbe tätigkeit unterstützeil werde. Ich bitte um gefl. tätige Ver wendung, denn der Abnehmerkreis ist tatsächlich unbeschränkt. Z) Emil Pohl,