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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 10.04.1918
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1918-04-10
- Erscheinungsdatum
- 10.04.1918
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- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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x° 82, 10. April 1016. Redaktioneller Lei!. Börscno^tt f. d. Dtschn. Buchhandel. *K u n st h a n ö l ll n q H. Trittler Inhaber: Paul Schiltz, Frankfllrt (Main), Goethestr. 6/8. Leipziger 5komm.: Flei scher. sB. 78.1 *Librairie H. B a i l l o d. Henri Wille Sncc., LaChanx- de-Fonds (Schweiz). Buchh. Gegr. Ang. 1896. Leipziger Komin.: Koehler. (B. 78.) Löffler L Wttrtz, Riga, wurde 20./I1I. 1918 von G. Löffler mit allen Rechten und Pflichten käuflich erworben u. mit dessen Firma vereinigt. fB. 79.) Loh de, August, Carl Stück Nachf., G e l s e n k i r ch e n. Die Firma lautet jetzt Allgust Lvhde. An Frau Paula Lohde ist Pro kura erteilt. sB. 76.) M a r i n e d a u k - V e r l a g G. m. b. H., Berlin. Die Prokura des Richard Rief ist erloschen. Dem Edwin Fnrrer ist Gesamt prokura erteilt. sH. 2./1V. 1918.) '"Maschler, Martin, Berlin NO. 55, Hufclandstr. 30. Groß- buchh., Autig., Bersandbuchh. Gegr. März 1918. Leipziger Komm.: H. Schnitze. sB. 78.) *M i l i t ü r b u ch h a n d l u n g Warschau, Warschau, Nowy Swiat 69. Inh.: Di-. Felix Meiner, Leipzig, s. 1. /IV. 1918. Ge schäftsleiter: Otto Wahrcndorff. Leipziger Komm.: Volckmar. sDir.j Müller, Georg, Bex lag, München. Neu cingetretener persönlich haftender Gesellschafter: Sigsried Neuhöfer, Großkauf mann in München. Tic persönlich hastenden Gesellschafter sind nur gemeinschaftlich oder je in Gemeinschaft mit einem Proku risten zur Vertretung der Gesellschaft ermächtigt. Die bisher ge meinschaftlich vcrtretungsbcrechtigten Gesamlprokuristen Jo hannes von Günther und Hedwig Ghisio sind nur mehr je in Ge meinschaft mit einem persönlich haftenden Gesellschafter vertre tungsberechtigt. sH. 4./IV. 1918.1 Müller, Paul, vormals Graser'sche Buchst., Stoll- berg (Erzgcb.), ging an E. Windisch über n. wird unter der alten Firma weitcrgeführt. sB. 75.1 Nie meyer Nachfolger, G. W., G. Wolfhagen N f g., Hamburg, ging nach dem Tode des seitherigen Inhabers I. /1V. 1918, mit Wirkung vom 25./II. 1918 käuflich an Walter Bangert über, der firmiert G. W. Niemeyer Nachfolger (Inhaber Walter Bangert). Bestellungen erfolgen durch die Buchhandlnnil von Walter Bangert daselbst. Berliner Komin.: I. Bachmann L Co.; Leipziger Komm, jetzt: Brauns. sB. 77.1 Nöhr-scheid, Ludwig, Bonn. Der Prokurist Ludwig-Röhr- scheid jr. ist verstorben. sB. 75.1' *Schmidt, Max, Zürich I: (Schweiz). Buchh. "u. Antiquariat Helmhaus. Leipziger Komm.: Volckmar. sB. 75.1 Schulze L Co., Leipzig, -besorgen v. 1./IV. 1918 ab ihre Kom mission selbst. sDir.1 *Sozicilpädagogifcher V.e rlag, Berlin-Pankow, Berlinerstr. 28. Gegr. Sept. 1916. Fernsprecher Pankow 579. Geschäftszeit 9—4. Bankkonto: Dresdner Bank, Dep.-Kasse 0 II. Postscheckkonto: Berlin 24 157. Inh.: Hermann Müder, Berlin N. 37, Lottnmstr. 14. Auslieferung ausschließlich durch Leipzig, wohin auch alle Barbestellungen zu richten sind. Leipziger Komm.: R. Hoffmann. sDir.1 ^Stampfl, Josef, L Comp., Leiter Leopold Hög lin ge r, Braunau a/Jnn (Oberösten). Buchdr. «. Buchh. Pap.- u. Kunsth. Gegr. 1864. Fernsprecher 5 interurban. Tel»- grammadr. Stampfldruckerei. Postscheckkonto Wien 49 555. Inh.: Oböst. Volkskredit, Linz a/D., verantw. Leiter: Leopold Höglinger. Wiener Komm.: Martin. Leipziger Komm.: Maier. sDir.1 Süddeutsche Zeitungs-Gesellschaft m. b. H., Mün chen, hat sich in »Die Welt-Literatur» G. m. b. H. verändert. sH. 4./IV. 1918.1 *»D ie Welt-Literatur« Verlag, G. m. b. H., M tt n ch e n 2, Färbergrabcn 23, II. Gegr. 1908. Fcrnspr. 24 380. Bankkonto Dresdner Bank, Filiale München. Postscheckkonto 5864. Ge- schäftsf.: Direktor Neinholü Zenker. Leipziger Komm.: F. C. Fischer. sH. 4 /IV. 1918.1 Kleine Mitteilungen. Be!a„„imach»„g über fZeittingS-IDrnckpapierpreift. Vom 27. « är, 1 91 8, — Auf Grund der Bekanntmachung des Reichskanzlers, betreffend die Rcichsstelle slir Druckpapier, vom 12, Februar 1SI7 <RelchS-Gc- fctzbl, E, 128) wird folgendes bestimmt: Mafchinenglattes, holzhaltiges Druckpapier, das für den Truck von Tageszeit nn gen bestimmt ist, darf, soweit Liefe rung in der Zeit vom 1, April 1818 bis zum 89. September 1918 er folgt, nur zu folgenden Preisen abgelebt werden: § 1- Jeder Empfänger hat den Preis zu zahlen, de» er für die letzte ihm vor dem 1, Juli 1915 gemachte Lieferung a» den damaligen Lie ferer zu zahlen hatte, zuzüglich eines Ausschlages a) für Nollcnpapier von 82,75 1>j slir Formatpapier von 88,75 ./i für einhundert Kilogramm. In dein Aufjchlage ist die vom 1. August 1917 ab zu entrichtende Kohlen- und Frachtsteuer sowie der am 1, April 1918 in Kraft tre tende allgemeine Äriegszufchlag zu den Frachtsätze» des Güterverkehrs einbegriffen. Dieser Kricgszuschlag ist jedoch bei Verkäufen ab Fabrik vom Lieferer zu tragen/ K 2, Die Lieferung hat im übrigen zu den Zahlungs- und Lieferungs bedingungen zu erfolgen, die im zweiten Vierteljahr 1918 gegolten habe». Es hat jedoch: 1, in den Fällen, in denen Lieferung frei Haus des Empfängers erfolgt, der Empfänger dem Lieferer den Unterschied zwischen dein Rollgeldlatz, der im zweiten Vierteljahr 1915 von dem Lieferer zu bezahle» war, und demjenigen, den er für Lieferungen in der Zeit von: 1. April 1918 bis zum 89. September 1918 bezahlen muh, zu er statten. Der Empfänger ist jedoch berechtigt, die Abfuhr des Druckpapiers selbst vornehmen zu lassen. In diesem Falle hat der Lieferer dem Empfänger den Rollgeldsah, der im zweiten Vierteljahr 1915 zu be zahlen war, zu vergüten: 2, in den Fällen, in denen Lieferung aus dem Wasserwege ver einbart war, der Empfänger dem Lieferer den Unterschied zwischen dem für Wasseroerscudung im zweiten Vierteljahr 1915 geltenden und dem für Wasservcrscndung in der Zeit vom 1. April 1918 bis zum 39, Sep tember 1918 zu bezahlenden Frachtsatz zu erstatten, 8 S, Erfolgt die Lieferung vom Lager eines Papierhändlers, so kan» der Händler auf den auf Grund des st 1 zu zahlenden Betrag einen weiteren Aufschlag von 19 vom Hundert berechnen, S <, Bei allen Lieferungen von Druckpapier vom Lager eines Papier- Händlers hat der Händler auf den Rechnungsbetrag labzitglich Kracht, Verpackung und etwaiger Zuschläge »ach st 2 Absatz 2> einen Rabatt von 2 vom Hundert zu gewähren, wenn die Bezahlung der Rechnung durch den Verleger bis zum dreißigsten Tage nach Eingang der Rech nung erfolgt. Wird die Rechnung an den Händler bis znm sechzigsten Tage be zahlt, so kann der Händler die Bezahlung ohne Abzug von Rabatt verlangen. Erfolgt die Bezahlung nach dem sechzigsten Tage, so ist der Händ ler berechtigt, aus den Rechnungsbetrag leinschliehlich Kracht, Ver packung und etwaiger Zuschläge nach st 2 Absatz 2) 2 vom Hundert aufzuschlage». Wettere als die in den stst 1 bis 4 zugelaffenen Aufschläge für Lieferungen vom Lager darf der Händler ans die nach st 1 zu zahlen den Pretfe nicht fordern. r». Hatte die Lieferung vertragsmäßig vor dem 1. April 1918 zu er folgen, so gelten di« Bestimmungen dieser Bekanntmachung nur in soweit, als die KrlegSivirtfchaftSstelle für das Deutsche ZeltnngS- gewcrbe in Berlin bescheinigt, daß die Lieferung bis zum 31. März 1918 nicht möglich war. Andernfalls gelten die Bestimmungen der Belannlmachung der RelchSstrlle für Druckpapier vom 2«. Oktober 1917 (Deutscher ReichS- anzclger Nr. 282), Berit», de» 27, Mär, 1918, Reichs st cllc für Druckpapier, I, V,: Pfu ndtner, RegiernngSrat, (Deutscher NeichSanzelger Nr, 78 vom 88, März 1918.) Eanntagsrnhc im Leipziger Handclsgewcrbe, — Der Rat der Stadt Leipzig veröffentlicht nochstehe,>be Anzeige in den Amtsblättern: Der st 4 unserer Bekannttnachung vom 15, November 1912 über die Sonntagsruhe im Handelsgewerbe wird insoweit abgcändcrt, als künftig der gesamte Buchgrotzhanbel an den letzten 8 Sonntagen — nicht an den ersten 3 Sonntagen — der Osterhaupt»,esse in der Zelt von 8 Uhr vor- bis 5 Uhr nachmittags erlaubt ist. Diese Änderung tritt sofort ln Kraft 175
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