>!»/ meftre /»/rrerFe /8. /i/^/7 §mr/L0 2a^/^e/^e SeL/e//ttKFe/r e/»Fe/a«/M, ckass /c/r i-o^/äll//F /rc// cü'e "WL ^a/r/r ll/rr/ ck/1 <7/6 S/L- /re^ -erÄ/rF/ ue/Va/rF/e/r, air^e/mFeäe, /skr/ »os/r //iss /ZsLks//ü/?^-n //r Las-SLks//«/iFS/r »mr»- lua/rck/n. Ein Buch von eigener Schönheit habe ich die Freude als demnächst in meinem Verlage erscheinend anzeigen zu können: DaöDonauhaus A Roman von E. Meinhard Preis: geheftet etwa M. 5.50, gebunden etwa M. 7.— ohne KriegSkeuerungszuschlag. Buch im Manuskript las, schreibt darüber! »Das herrliche Buch vereinigt in sich die Vorzüge des Güntherschen »Die Heilige u^d ihr Narr'^, ohne ^seinr Unwahrsch^inlirbkeitrn zu^ teilen.^ Cs ist Hesse. Die Dichterin hat aber eine persönliche Auffassung, und so gibt sie eigene, selbständige und neue Bilder, so daß es dem Leser ist, als sähe er etwas Neues, Ungekanntes. Diese Naturschilde rungen allein in ihrer schönen, poetischen Sprache wür den genügen, dem Werke einen ersten Play zu sichern. Es bietet aber mehr: es gibt eine Entwicklungsgeschichte, die mit den» Herzen geichrieben ist und ans Herz greift. Uber dem Ganzen liegt ein Hauch von unendlicher Zartheit: ... Ich habe nach dem Lesen das Gefühl gehabt, ein vom Alltagsleben reinigendes Bad genommen zu haben, bester und gesünder geworden zu sein, manches mir klare, gemacht zu haben. Alles in allen, ein sonniges, erfrischendes Buch, das berufen ist, Ungezählten einen reinen Genuß zu verschaffen. Meinhards Donauhaus wird für Verfasserin und Verleger meines Erachtens einen großen Wurf bedeuten. Ich beglückwünsche Sie zu dieser Erwerbung." Ich habe dem nichts hinzuzufügen. Die Worte meines Vertrauensmannes geben die Empfindungen wieder, die mich beseelten, nachdem ich dieses herrliche Buch ge lesen hatte. Bezugsbedingungen: Bar mit 40°/o u. kZ/12, Einbände auch bei Freiexemplaren M. t.,0 no Berlin-Lichkerfelde, Edwill RtMge, im Mai 1918 Verl.lg ' Furche-Verlag * Berlin In den nächsten Tagen kommenzurAusgabc: Einflüsse Jesu Line Einführung in einzelne Abschnitte des treuen Testamentes von Gottlob Schrenk Dozent an der Theologischen Schule in Bethel A>ie hier vorliegenden S biblischen Aufsätze wollen an einigen Beispielen "aufwciscn. welchen Einfluß Jesus auf seine Umgebung ausgcübr hat. Dazu ist noch ein Aufsatz „Paulus als Gefangener" bcigefügt, der diese Einflüsse in weiterer Folgcwirkung zeigt. Es wird darauf wert gelegt, die Geschichte der Evangelien selbst möglichst plastisch auflcbcn zu lassen, ohne viel erbau- lichc Zutar. Insofern verfolgt das Schrifrchen auch ein methodisches Ziel Es will jenes Schöpfen aus dem Bibclwort fördern, das zuerst'darauf bedacht ist, die tNuelle selber in ihrer ganzen Eigenart und nach ihrem ursprünglichen Geschmack zur Geltung zu bringen Ge- radc dann ergibt sich der praktische Gebrauch für unsere heurigen Bedürfnisse ganz überraschend. In Steifdeckel: Line Mark So Pf. M Vom Wesen des Ärgernisses Line biblische Erläuterung von <Vtto Schmitz Professor an der Universität Münster -^er auf einer Versammlung des westdeutschen Zweiges der Evangelischen Allianz gehaltene Vortrag sucht den für das tiefere Verständnis des Evangeliums grund- gebrauch und der Wortbedeutung, bringt die Darlegung das gemeinte Glaubcnshindernis in seiner doppelten Gestalt als menschliches und als göttliches Ärgernis am lebendigen Sroff der Evangelien und der paulusbriefc zur Anschauung. Sein eigentümliches Wesen und seine geheimnisvolle Notwendigkeit wird eingehend aufgczcigt, der innere Zusammenhang wie der kennzeichnende Unter schied zwischen seinen beiden Formen deutlich heraus gearbeitet. Ein kurzer Ausblick auf die cndgcschichrlichc Beseitigung des Ärgernisses beschließt die Ausführungen. Sic sind trotz ihrer wissenschaftlichen Grundlage durch aus allgcmcinverständlich gehalten und möchten denken den Menschen eine oft übersehene Seite am „Wesen des Christentums" nahcbringcn, die von wesentlicher Be deutung ist nicht nur für das persönliche Verhältnis des einzelnen zum Evangelium, sondern auch für seine sachgemäße Verkündigung. Als sscser wünschen sie sich geistig angeregte Männer und Frauen, die „mit Ernst Christen sein wollen". In Stcifdeckel: go Pfennig Vcrlangzettel liegt bei Furche-Verlag » Berlin