X- 8, II. Januar 1927. Künftig erscheinende Bücher. «Sis-Nblatt,. d. DIschn. «uchhmdet 263 /m Druck bestricket eicb v^8 45.LI8 65.r^II8L^V sir/^ircic V0^ I.IIVWIO Seiten l/m/anA . Mit 27 SrLmarck-Dr/cknr'sxeri au/ T'a/eln OLSLsslLr Rill 10.- - RLIl>lRlVL^l>iI1 Rill 14.- 1)38 Ki8nisrc:^diic1i Lmil I^uäwiK8 18t Weitinsetiien 1926 äer KrülZte LuetierkolK äe8 )stire8 A6W686N. Wir verökkentlieiien liier eine A/sr'ns ^U8wstil der Lstilreielien Le8preetiunA6n: Dmtsche Allgemeine Leitung, Berlin: Emil Ludwigs Entwicklung führt in seinen letzten Büchern steil ab wärts. Stralsunber Tageblatt: Mit Leuten, in deren Bücher schrank ein historisches Werk etwa von Emil Luäwig steht, kann ich nicht verkehren. Hamburger Nachrichten: So legt man schließlich äas Buch gelangweilt aus der Hand. Kölnische Volkszeitung; Luäwigs Bücher sinä von einer Suggestivkraft, äer man selten begegnet. Der funkelnäe Elanz seiner Sprache geht mit einer klaren unä knappen Darstellung einher, unä in eben äieser Verbindung liegt ihre Wirkung. Das Buch ist ein Wurf. Wir zähl-es zu äen bemerkenswertesten Bü chern äieser Zeit, unä niemand dürfte es ohne Gewinn unä ohne aufgerüttelt zu sein aus äer Hand legen. Weser-Leitung, Bremen: Das nicht zu unterschätzende Verdienst wird man dem Buch Ludwigs ohne weite res zuerkennen müssen, daß es weitesten Kreisen einen Begriff von der genialen Leistung des Einigers unse res Volkes gibt. Es ist sehr gut geschrieben und durch die Fülle derEinzelzüge ein für jeden interessantesBuch. Serie Freie Presse, Wien: Ein Porträt von außer ordentlicher Schärfe und dichterischer Imagination, das den Ehrgeiz und die Kraft hat, ein Porträt ohne Schminke zu sein. Diese Geschichte eines Kämpfers ist keine Belletristen-, sondern Weltgeschichte, kein ÜI» druck, sondern ein monumentales glanz- und schatten bannendes Lharakterbild. Vossische Leitung, Berlin: Wert und Reiz des neuen Werkes liegen in der lückenlosen Zusammenfassung aller menschlich interessanten Elemente dieses reichen und farbigen Lebens. Die Darstellung der äußeren Ent wicklungen gibt nur den Rahmen für die mit unend licher Sorgfalt und innerer Anteilnahme durchgeführte Zeichnung der seelischen, moralischen und geistigen Ent wicklung eines Menschen, dessen Antriebe und Hem mungen für sein ganzes Volk zum Schicksal wurden. Man erfährt nicht nur, sondern man erlebt. Berliner Tageblatt: Wir haben Emil Ludwig einen Dank abzustarten. Bismarck, das ist unsere, des Deut schen Reiches Geschichte. Wer sie so erzählt, daß Mil lionen Deutsche sie richtig lesen, der sichert den Weg, den es allein jetzt gehen kann, den Weg der Republik. iroHVO«i.r veiri-^s / sc»ri.idi Hvr;