Umschlag zu ^ 4. Dienstag, den 7. Januar 1919. )).—ro. Tausend Wilhelm Steinhaufen Augenblick und Ewigkeit Sechzehn Gemälde, davon acht in einfarbiger und acht in mehrfarbiger Wiedergabe. Mt einem Geleitwort de« Meisters und einer Einführung in da« Schaffen des Künstlers von l)r. I. A. Geringer. Umschlagzetchnung und Ausstattung von Walter Liemann. Sechs Mark greise Lünstler Wilhelm Steinhaufen schenkt uns mir dieser Mappe eine Gabe au» feinem Leben, die allen Freunden ^ de» Meisters und seiner Runst herzlich willkommen sein wird. Die Mappe dringt erstmalig, technisch ausgezeichnet ge lungen, Wiedergaben der Bilder aus dem Leben des Heilandes, mit denen er der Frankfurter Lukasklrche ein Monumental- werk geschaffen har, das eine Art Zusammenfassung und Bekrönung des Lebenswerkes ,n stärkster Bekenntnis zu dem wesent lichen Inbalt seines Schaffens, eine Bekundung seine» Denkens und Fuhlens bildet. Dazu bringt die Mappe eine Reihe Wiedergaben von LandschafrenSreinhausens: voll Friede, Freude,Freiheit undweihe. Ein Religiöses lebt in diesen Landschaft»- träumen, die mir Feierlichkeit und Ernst über den Alltag hinausheben und aus dem Szenarium göttlichen Geschehens in den Himmel unbeschwerter Seligkeit und süßen Friedens hlncmberren. Steinhaufen har der Sammlung ein kurzes, aber gedanken- riefe» Geleitwort gewidmet. Die sehr feine Einführung in das Leben und Schaffen des Meisters »st von Jos. Aug. Beringer. Hl Verlangzerrel liegt bet A Furche-Verlag / Berlin NW 7 L»» Sr,«-« größerer Partie» kiir a>« wadlardelt f«i e»pi»VIe»> ^ flugschrMen aus Ser Deutschen demokratischen Partei. I. Denr Der deutschen Volker Zchlchsalrsiunde. kl» erweiterter Vortrag »«» ßchulrat vr. Maart! Zevkert, Miiglied der II. 5!ch>. st-mmer. Die Nriionolverlrmmlung so» »in 19. ^>»nu»r gewik» werden. Der w»hst<»mpl ili durch di« Ichlechlen verkekrrverhistMr «ugewei» erschwer». Die stedner der p-rieien können nur ,n wenig Orlen noch sprechen. 0» mutz ,n die Zieste der kick, die axililZriNilr MgschrM ireien. 5ie muh gerrderu jeiri »!r d»r «schtlgste iver»e«Ittr> »ngeleken werden. Oie erste Fsugschrist »ur unserer 5»mmlung ist verlstzi von 5einm»rdir«kior Zchulrrl vr. tejssert, dem deksnnlen poststker, unck lükn dentiiel: ver <>r»«s»«» volller Schschsalrstaiae, ein erweiierier vorlrog. Oer vorirrg, der »m 4. Oeremder 1418 in der Istberlkäste in Leiprig vor eiw» 4444 Zuhörern gehsllen wurde, I»nd deren vegtistertr» Settail. kr wird weißt» ßriittig >ür die ve«tsche aewoiraiische i-ariel wirken. Oerkrlb »mpleklen wir die Zchrist » größere» Mengt» » »t- sltht» und den Vereinen und 5»driken ul«, der berirkr rum verlrnd »n di« Wühler »nrudielen. — Oer prei« delrügt M l.—. In gröheren Mengen vorrugrpreil«: 25 krpl. je M. —.40. 50 krpl. je M. —.85. 100 krpl je M. —.80. 250 krpl. je M. —.75, 500 kxpl. je M. —.70. ffierru 14"/» keuerungrrulchlrg der Zorlimenir vom loden- dr«. storiiepreir. öeliestungen «erden »kort. «v. teiegrapßls« «rdelen. — Seliestrestel »nbei. krnsl Aunacrll». verlagrvuchdandluug LelpÄg. Usßplatz 14 relepl,«»! !«>»»>, >7«»r poltscheck: ce!»r>, rr»o.