Hs >« ^«' vo »> »> KO'»ll> 81m"> 8 X; 6, 9. Januar 1919. Gesch. Einr. — Verlaussanträge usw. — Fertige Bücher. ssri-»«-«, s.». DUchn. Bochh°nd-i. 149 <^V7>ii- bringen hierdurch zur Kenntnis, daß wir soeben in Zürich, Gotthardtstr. 49 (Telephon Eelnau 2676) eine Zweignieder lassung unseres Verlages errichtet habe» unter der Firma Georg Müller Verlag Zweigniederlassung Zürich Die Geschäftsführung für diese Zweignieder lassung liegt in den Händen des Herrn Adolf porekeit, dem wir für unsere Schweizer Ab teilung Prokura erteilt haben. Auch die Pro kuristen unseres Hauptgeschäftes sind berech tigt, für die Schweizer Zweigniederlassung per Prokura zu zeichnen. Wir dürfen uns wohl der Hoffnung hin geben, daß die Eröffnung der Zweignieder lassung vom Schweizer Sortimentsbuchhandel mit Beifall begrüßt wird, denn er wird da durch in den Stand gesetzt, schneller und mit wesentlich geringeren Spesen als bisher unsere Verlagsartikel zu beziehen. Nie Züricher Zweigniederlassung ist mit einem vollständigen Lager unserer sämtlichen Verlagswerke reich lich versehen. Wir bitten das Schweizer Sortiment, sich nunmehr die neue Einrich tung zunutze zu machen und durch reichliche Bestellung unserer Verlagsartikel in möglichst hohem Maße -er Vorteile sich zu versichern, die wir ihm durch Eröffnung dieses Zweig geschäftes ermöglichen wollten. Nie vollständige Einrichtung der Zweig niederlassung wird noch einige Wochen in An spruch nehmen; wir bitten deshalb, für die nächsten 44 Tage Bestellungen noch aus dem alten Wege aufzugeben. Nach Ablauf dieser Zeit wird unser Züricher Haus in der Lage sein, alle Bestellungen unverzüglich zu er ledigen. -1 München, im Januar 494S. 8 8 GcorgMüllerDcrlag München A III sperrt zu halten Da ick nun wieder den geschäftlichen Verkehr ausgenommen, stelle ich an die Herren Verleger U"d Großanti- guariate die Bitte, mich zum Aus bau und Fortbetrieb meines Ge- k ästigst zu unterstütze^. Speziell Antiquariat gedenke ich bedeutend auezubauen. Ich kaufe: Romane, ganze Samm lungen, wie Eschstruth, Ibsen, Schobert, Heimbura. Rosegger, Schopenhauer, Karl May usw usw. Ferner' Klassiker, Literaturen, Welt geschichte. Kunstgeschichten (Lübke- Semrau), Muther, Geschichte der Malerei, Sammelwerke Üb. Kunst, Lang u. Klang Bände, alle, Klavier- auszüge usw. usw. Erwünscht sind diese Sachen in Fricdenseinbänden gebunden, ob neu oder antiquarisch. Überhaupt Friedensware bevorzugt. Bezüglich Belletristik sei bemerkt, dah nur gute Autoren in Betracht kommen. Was broschierte Exemplare anbe- langt, erbitte ich nur Friedensware. Zum Schlüsse bitte ich bezüglich der Offerte mich direkt per Post zu heit drängt und keinerlei Verzöge rung erleiden soll. Verhandle nur direkt und zahle alles sofort bar. Hochachtungsvoll Sudetia-Moldavia Buch-, Kunst- u. Musikalienhandlg., Budweis. Pkiliaus- UnuM. ÄM Gksuilie, ! ikillinlm Acßulic und AulriW «erkaufsankrSge kerlin. Dwsatr von 65000 bei 10000 15000 ab. Laukpreis 35000 Aelt-'reT Geschäft, verbmd'n mit Schrelbmat.. wegen im Felde zu- gezogener Krankheit des Bes so fort zu verkaufen. Günst Gel. f. Anfänger. Vermittler ausgeschl. Nur Selvstrefl. bitte zu melden unter L. 6. Nr. 58 an die Geschäfts stelle des B.-V. TetlhaberantrSge. Kapitän leutnant 32^ahre, Voper, Gpmn.-Ab.,2Sem. hochschulfiud., schrtftgewandt (verf. e groß. Abhandlung a. d. Geb. d. Seerechls), Stenogr. u. Maschinen- fchreiber, mit vorzüglichen Empfeh lungen, sucht Stellung in groß. Verlag od Sortiment, als Vibliothekar oder als Mitarbeiter an vornehmer Zeitung oöer Zeitschrift; Süddapern bevorzugt. Suchender wäre in der Lage, sich noch erfolgterZach-vorbildungsohne oder mit bescheid. Gehalt) finanziell an groß. Verlag oder Sort. zu Z t-Ä. -62 «L beteiligen bzw. solche zu übernehmen. Angebote vermittelt gern Augsburg lsernspr. so») z. Schott, 1 Schlosser"sche vuchhanSlung). Teilhaberantrag. Junger Verlagöbuchhändler, 4'/, Jahre als Reserveoffizier im Felde gewesen, wünscht sich an einem Berliner Verlags- oder Sortiments unternehmen — nach Möglichkeit bellelrist oder Kunstrichtung — zu beteiligen. Angebote unter I'. U 64 an die Geschäftsstelle des B.-V. weeöen äuech ein /orm- -eeechtes 2°e/iamenk vee- wieäen,- wie man ein /oich es /ach//ch ans//e/ii. Julius Nausnitz MseisellliSllöigeMtlMlik Carl Aepmanns Verlag » Berlin W8 VSrsenblatt f. Leu Deutschen Buchhandel. S«. Jahrgang. 21