X° 162, 15. Juli 1918. Jert. u. Künst. ersch. Bücher. v»rl-nbl-tt,. «. Doch». Vuchh»°d-I. ZtzgZ Memoiren-Bibliothek, V. S. Bd. 7: Bekenntnisse eines Arztes G Von W. Werefsäjew Geheftet M. 5.50, gebunden M. 7.— Demnächst die 7.Ausl. Nach langem Fehlen des Buches kann ich dann wieder liefern. In seinem eigenartigen Buche berichtet W. der staunenden Welt mit dichterischer Kraft von des Arztes Freud und Leid, von seinem eigenen höchsten ärztlich-menschlichen Glück, von seinen Kämpfen und Enttäuschungen, seinen furchtbaren seelischen Er schütterungen. Ein einzigartiges Buch, das Laien u. Ärzte in höchstem Maße fesselt. Es ist von einem „über die gewöhnliche Nnter- haltungslekliire weil binausgehenden Wert" — „eine Tat" — „etn Kunstwerk", es ist „spannen der als c>n Roma»-', und wie cs sonst noch in den zahlreichen glänzenden Besprechungen heißt. Peter Rosegger nannte das Buch eins der redlich- stenund niihlichstenWerke, die je geschrieben wurden. Rur bar! 7« m. ZN 0/ 3 /0 Stuttgart Robert Lutz In meinem Verlage erschien: Krieg dem deutschen Handel Die englischen Maßnahmen und Vorschläge zur Verdrängung von Deutschlands Handel und Industrie ^ von SiSnep whitman heraurgegeben und mit einer Einführung versehen von finton Nirchrath Chefredakteur der Magdeburgischen Zeitung 1. Teil: 8.-12. Tausend 2. Teil: 7.—10. Tausend Beide Teile zusammen M.2.— ord.,M.l.34bar«. l l/IV 10V Exemplare mit 5ÜV» Altonacr Tageblatt: .... Die englische Darstellung wäre äußerst belustigend zu lesen, wenn die ganze Sache nicht leider so bitter ernst geworden wäre. So aber müssen wir mit doppelter Aufmerksamkeit die Fäden entwirren und aus den englischen Anklagen gegen den deutschen Handel herauslesen, was der englische Handel seinerseits gegen uns im Schilde führt! Leipzig- Otto Gustav Zehrfelö. Ruch ivenM Wochen die »I.AuslW! (/) In diesen Tagen erscheint: WM M M Rede über Wirtschaftskrieg unü wirtschaftsftieüen gehalten von Staatsminister Dr. helfferlch Preis 60 Pf. 3. Auflage bar 40 Pf. u. 11/10 Die Rede ist alsbald, nachdem sie gehalten war, in meh reren Hunderttausend Exemplaren verbreitet worden, trotzdem war in kurzer Zeit eine zweite und jetzt eine dritte Auflage nötig. Dies dürfte ein sicheres Zeichen dafür sein, daß dar deutsche Volk den großen Wirtschaflssragen, um die in diesem Krieg gerungen wird und von deren Entscheidung unsere Zu- kunfl abhängi, eine wachsende Aufmerksamkeit schenkt. Deshalb wird auch die Broschüre dauernd aus dem Schaufenster Absatz finden. Ich bitte, zu verlangen. Gerlin NW. 7 Georg Stilke