X- 172, 26. Juli 1918. Ferlige Bücher. VLgmblatt f. d. Dlschn. vuchbandel. 3807 Wir sehen uns veranlaßt, vom il. August ab den Elnbandpreis der Cotia'schen Gelben Bibliothek auf M. 2.— ord. zu erhöhen Stuttgart und Berlin Ende Juli ISIS H.G.Eotla'sche Buchhandlung Nachfolger Zur Versendung liegt bereit: Deutsche Rriegsjchriften Heft 28: wer ist ein Deutscher! Die Fragen der Staatsangehörigkeit dargestellt von Johannes Neuberg Sikheimer Regicrungsrat in Berlin-Steglid. Preis gehestet 2.25. Wir betonen so gern unser Deutschtum und werden das besonders nach dem Weltkrieg tun dürfen. Da tritt uns nun störend das Recht mit einer Frage ent gegen; mit der ihm eigenen, klaren Weise sragt es jeden, ob er sich denn überlegt habe, ob er überhaupt ein Deutscher sei. Die Antwort ist nicht so leicht, wie man sich wohl denken mag, und wenn man Wetter fragt: Welchem deutschen Staat ungehörig?, dann kommen, das lehrt die obige Schrift, ungemein viele Zweifel. Wer sich hierüber kurz, aber gründlich unterrichten will, wird die Broschüre, um deren tätige Verwendung wir bitten, mit großem Nutzen lesen. Wir bitten zu verlangen; Bestellzettel anbei. Marcus L E. Webers Verlag in Sonn. Xeue I^rik Jokairires K. kecker käan LeiZei» äie 2eit Qe6ickte ^e//schn// /ür /tüc/rer/reurrc/e.- Ls gilt ru reißen, (lab liier ein Dichter von elementarster Krall, 5ctineictenZstem?atIios,rulcunlts- lcünclenäer Lrvveckung unter clen Deutschen aulerstanclen ist. Liner aus cler bereits ins Ungeheure anschvvellenäen 5cbar junger Dichter uncl Denlcer verschieden sten lalents uncl mannigfaltig ster Ztimme, clie clas gemein same Liel eint: aus clem Lkaos ist clas Larsäies ru erarbeiten; aus Uab ist Verbrüclerung, clurch Iclee, (reist unZ ?at eine neue blenschkeit auiruricbten ew