Sonnabend, den 10. August ISIS. Umschlag zu ISS. Zcliltt.Virl»-»»;». ls.Z.ZcIirttlsriiiki'A.G. -rerlsu III. 9er gllte IssmersS in Sen Zcimlrengrsden 9er IrSzier in Sen Lsrsretten 9er Zsrgendreciier sul Sem Nckertizri» Sez Seutzciren Asnzez ist: pichale Zchuster als caiukilirnm von Karl Wilhelm Michler. Mehr heitere als ernste KrieqSabeiiteuer mir Buch schmuck von G. Belt; und W. Stahl. Erster und zweiter Sand. Preis eines jeden Landes hochelegant broschiert Mk. 4.50, gebunden lNk. L.—. Dieses Werk ist das neuartigste Schlesierblich und die erste schlesische Mundart-Erzählung großen Stils, das zum ersten Male die Weltkriegsabenteuer des wackern schlesischen Land sturms in der Heimatsprache schildert. Es ist daher für alle Kriegsteilnehmer das heitere und erhebende Buch der Erinnerung. Feldgraue haben die einzelnen Kapitel in der „Tnrfmnsikke" unterm Donner der Geschütze gelesen und Tränen gelacht. Ein Beweis, daß aus ihm echter Soldaten humor sprudelt. Und dieser Humor hat die Gebeugten da heim anfgerichtet und wieder Lachen gelehrt. Das Buch, dessen dicht ans Hochdeutsche angelehnte Schreibweise auch jedem Nichtschlesier verständlich ist, wird seine Mission in vollstem Maße erfüllen, als der gute Kamerad in den Schützengräben, der Tröster in den Lazaretten und der Sorgenbrecher auf dem Büchertisch des deutschen Hauses. Wir liefern nur gegen Har mit 33/g"/» nnd ans 10 ein Freiexemplar. Handlungen, welche noch nicht orrtangt, bitte» wir „m baldgefl. Einsendung ihrer Bestellungen mit direkter Post. Der Vorrat ist nur noch gering und ein Neu. druck, des Papiermangels wegen, in absehbarer Zeit wohl ausgeschlossen. Zcftlttircfte Suchlttuclrerti. Nunri- unst Verlag;- »Mall v. §. Scftsiilaeiitler 1I.-6.. 8rr;lan in. /-^ie neuerlichen Preiserhöhungen der Druckereien und ^2^ Buchbindereien, die immer noch steigenden Papier preise und die gewaltig in die Löhe geschnellten allgemeine» linkosten zwingen uns, den Bezugspreis der Grenzboten für die Folge auf Mark 9.- vierteljährlich, Mark 1.— für ein Heft festzusehen. Für die Jahrgänge und Einzelhefte von 1914 ab gelten die gleichen Preise, für die älteren Jahrgänge sind eben falls die Preise entsprechend erhöht. Der Rabatt beträgt 337-7° bzw. 337». An Postprovision vergüten wir ab 1. Oktober 1918 Mark 2.50 vierteljährlich. Mit dieser Preiserhöhung geben wir dem Sor timenter - ohne daß sich seine Unkosten für den Vertrieb der Grenzboten erhöhen - eine vermehrte Verdienstmöglichkett in die Hand. Eine energische Verwendung für unsere anerkannt zu den führen den Zeitschriften gehörenden Grenzboten gestaltet sich also für die Folge noch lohnender. Probehefte stellen wir in mäßiger Anzahl zur Vcr- fügung. Berlin SW. 11, den 7. August 1918. Verlag -er Grenzboten <H. m. b. H.