4846 NSrsindlxtt,. d DNch». VE»»dN. Fertige Bücher. 217, 17. September 1918. Sonderlinge von G -selix losky Geheftet M 5.60, gebunden M 5.50 4 ver erfolgreiche Dramatiker hat hier ein« Reihe fein geschliffener Skizzen und Rovelletten zusammen- gefatzt, die alle Menschen und Geschehnisse von nicht alltäglichem Wesen schildern. Glänzende Be obachtung und vornehme Sprache vereinigen sich, um ein überaus anziehendes und für nicht ganz oberflächliche Leute fesselndes Buch zu schassen. Sol! u. plckardt, ,.U:L,,SerIin Ins neue Land C> Roman von Gesrg von Eppsteln 2. flllsllW Geheftet M Z.20, gebunden M 5.— ,, . . Wenn man dieses Buch liest, so hat man die Empfindung, datz man bei einem guten Bekannten bequem in einem freundlichen Winkel seines Hauses sitzt, und datz er behaglich plaudernd seine Lebens geschichte erzählt, in der die vergangene Leidenschast nur noch leise ins Dhr klingt. Es ist ein seines und stilles Luch . . . und bringt doch eine tief gehende Wirkung hervor . . ." Georg von Eppstein ist der geistige Schöpfer der Zürst-Lcopold-Rkademie in Detmold; seine Name ist daher viel genannt. Ruch aus diesem Grund wird der Roman sicher starke Beachtung finden. Der Tnnznarr Don Z) Lümunü Cüel 4.-6. Tmisenü Geheftet M 5.20, gebunden M 6.70 Der amüsante Roman, der mitten in das bunt bewegte Leben Berlins vor dem Kriege hinein greift, den rasenden Tanztaumel der Tangozeit in ergötzlichster weise schildert und uns auch einen Blick in die betriebsame Tätigkeit der Werbeleute tun lätzt, geht seinen flotten Gang, den wir dauernd durch Rnzeigen unterstützen. — Wir bitten um rege Verwendung. Soll u. plckordt, Serlin Um flanSern u. Sratmnt Die Frage über die Niederlande u. dieRhsin- lande, Belgien und was daran hängt. von Ernst Morlh flrnöt C> Geheftet M 3.— Die Grenzfragen im Westen als Grundlagen des künftigen Friedens drängen zur Entscheidung, dis seit einem Jahrzehnt in der Schwebe geblieben sind und durch die Abtretung Tlsatz-Lothringens 1871 nur einen Schritt vorwärts gemacht haben. Diese Fragen sind nur historisch zu lösen, und die klassische Darstellung gab Ernst Nkoritz Rrndt mit der vorliegenden Schrift „an seine lieben Deutschen". Ihre Neuherausgabe ist eine Forderung des Tages, und die Zortsührung der Gedanken durch den Heraus geber Walter van der Bleek und die Er klärung des Bevollmächtigten von Flandern Brijs- Schouppe macht sie zu einer der wichtigsten Ruf klärungsschriften der Zeit.