Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 14.05.1919

.X: 96, 1-1. Mai 1919. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. 3991 WM»»«'«»!!! >!!>>!!>», >!»«, IllG t CarlHeymannsBerlag, Berlin W.8 s ß Neuerscheinungen und Voranzeigen s ß T> März/Mai x^lS ß E Nausnitz, Julius, Gehei.uer Justzrat. Das eigen- ^ / händige Testament. Muster und Ratschläge ^ R für seine Errichtung. 6. vermehrte Aufl. 15. —15. Tsd. U ff (Rechtsbücherei I.) 5 M F H Das bereits in 12 000 Exemplaren verbreitete Hilfsbnch hat ^ ^ wiederum in seiner neuen Auflage Erweiterungen und Verbesserungen ^ F erfahren, zu denen dem Verfasser Anregungen auS dem Käufer- ^ G kreise zugegangen sind. G H Rechtsanwalt, jur. Hilfsarbeiter im L H DemobilmachungSauSschus; Groß-Berlin, Älk Ellt- ^ L lassung Auswärtiger. Verordnung dcs De- ^ ff mobilmachungSauSschuffeS Groß-Berlin vom H ff 5. 4. 1919. 2 M L Das Buch hat nur für Groß-Berlin praktischen Wert, gilt A ff aber auch als Muster für die im Reich tätigen Demobil- ff ^ machungS-Ausschüsse. M s Nichten, l)r. Hermann, und Seydel, vr. / I Max, Rechtsanwälte, Klausurenfälle mit Z F Lösungen. (Zivilrecht, Strafrecht, Staats- S G und Verwaltungsrecht.) Etwa 9 M, geb. 10 M G Das Werk enthält l 52 Fälle des Zivilrechts und Zivilprozesses, F H 116 Fälle dcs Strafrechts, 85 Fälle des Staats- und Verwaltungs- G I rechts nnd Fälle volkswirtschaftlicher Natur sowie über 100 Lösungen, U G so daß ein Drittel aller Fälle gelöst worden ist. G §f., Geheimer OberregierungSrat, Ält tz Zukunft der Jugendfürsorge. z M L Durch die Auflösung deS Abgeordnetenhauses war eine Der- G ff abschiedung des Iugendfürsorgegesetzes ausgeschlossen. Verfasser ff" F erörtert die Frage, wie nun auf dem so außerordentlich wichtigen K M Gebiet der Förderung der Ingendwohlfahrt weiter vorzugehen ist, M ff um möglichst bald zu einer Organisation zu gelangen, die die ff ff dringend notwendige Arbeit an unserer Jugend aufnehmen und F ^ befriedigend leisten kann. ^ G On.A.,O., Oberlandes gerichtsrat, H s recht, Strafprozeß, io. Auflage. Etwa io M I D Die Hilfsbücher von Schwarz werden in zahlreichen Repetitorien G ff als Leitfaden benutzt, die übersichtliche Form der Darstellung und ff ff die scharfe Auedrucksweise haben den Schwarzschen Grundrissen ff ff den Ruf der „besten Examen bischer" eingetragen. G ä Sonderschriften dcs Reichsausschustes der L § Kriegsbeschädigtenfürsorge. ^ Heft 7: Boywidt, Or. HanS, imKriegS-Arbeitöamt, M ff Die Pflicht zur Beschäftigung Sclnverbeschä- G Z digter (EinftellungSzwang). Verordnung vom F U 9. Januar 1919 u. Verordnung v. 1. Februar 1919. 2.50 M I ff Die Erläuterungen verfolgen, unter Berücksichtigung der Ab- ff ff änderungSverordnungen und der Entstehungsgeschichte, den Zweck, ^ ff den Leser in knapper Form über die Ziele und die Durchführung ff ff der Vorschriften zu unterrichten und eine große Reihe bereits F L Stove, Hermann, Gerichtsaffeffor, Die Ar- ^ k beiter- und Angestelltenausschüfse, Tarif- D j vertrüge, Vchlichtungsausschüsse. Gemein- t I verständl. Darstellung. 2. veriuehrle Auflage. 1.50 M H ß CarsHeymannsVerlag, Berlin W.8 y ß Neuerscheinungen und Voranzeigen ? März Mai ^Sil9 G ^ Z Bei der ungemein wichtigen Nolle, die die Arbeiter- und S ff Angestelltenausschüsse zukünftig in unserem Wirtschaftsleben zu ff F spielen berufen sind, ist es für jeden Arbeitgeber, wie auch für F ^ jeden Arbeiter und Angestellten von größter Wichtigkeit, sich darüber ff ff Klarheit zu verschaffen, wie die Ausschüsse gebildet werden und ff K wie sie zusammengesetzt sind, welche Rechte und Aufgaben ihnen ff ff ^urch^die neue Verordnung vom 25. Dezember 1918 zugewiesen ff ff Of. jUI*. O, Senatspräsident des Reichs- A ^ finanzhafes. Das Gesetz gegen die Steuer- ^ § flucht vom 26. Juli 1918 nebst den Aus- tz L führungsbcstimmungen und den Verordnungen L s über Maßnahmen gegen die Kapitalabwanderung A A inS Ausland v. 21. Novemb. IYI8 u. 15. Jan. ISly. A I ^ ^Etwa^5 M U s Syrup, vr. Friedrich, R-g.-rungsrat, Die Z I Regelung der Arbeitszeit kaufmännischer, I 1 technischer und BüroangefteUter während Z » der Zeit der wirtschaftlichen Demobil- K F MachUNg. Auf Veranlassung deS Reichsmimsteriums / Z für wirtschaftliche Demobilmachung herausgegeben. 2 M I ff Die Verordnung regelt den Achtstundentag, die Sonntagsruhe ff M und den Ladenschluß der Angestellten. Sie erstreckt sich sowohl M G auf öffentliche wie auf private Betriebe und Büros (Handels- G H geschäfte, Büros von Rechtsanwälten, Notaren, Gerichtsvollziehern G F Konkursverwaltern, Patentanwälten, Versicherungsanstalten, / W Banken, Vereinen, Innungen, Fabriken, Handwerksbetrieben usw ) G K — Die Regelung derArbeitszeit, Einstellung, ^ G Entlassung «. Entlohnung gewerblicher Ar- G ß beiter während der Zeit der wirtschaftlichen L k Demobilmachung. 6. Auflage L —Die Regelung der Einstellung, Ent- z ff lassung und Entlohnung Angestellter V y während der Zeit der wirtschaftlichen j / Demobilmachung. 4. Auflage 2 M / Z Ä^agner Franz, Justizrat, Rechtsanwalt und Notar, Z / Bürobuch des Rechtsanwalts und / A Rotars. 13. veränderte Auflage. ^ Etwa 12 M, geb. 14 M ^ Der Verfasser hat es verstanden, aus der Fülle deS Materials M F das herauszugreifen, was für jedes Anwaltsbüro praktisch not- I ^ Verständnis auch des Büropersonals in durchaus zweckentsprechender ff S Weise nahegebracht. Von besonderer Wichtigkeit für daS Personal S M der Kanzlei ist der über 100 Seiten umfassende Teil des BucheS U ff über die Bürogeschäfte. ff