vor VVeidnacliten ertctnerien: Thomas Mann vi^okv^vixe kii8,O klrvltL8KKIV I» Thomas Manns Opus darf „Unordnung und frühes Leid" als seine Linkonis ckomssties gelten. Ei» Prosa-' idyll, das Thomas Mann mehr als Doktorhüte und Professorentikel einbringen wird, nämlich neue Liebe, neue Dankbarkeit. (Vossischc Zeitung) Eine intime Familiengeschichte, verpflanzt in das München der Inflationszeit. Eine kleine Gesellschaft schafft Thomas Mann Gelegenheit, mit anmutiger Ironie und kluger Selbstironie Generationsunierschiede aufzudecke» und gegeneinander auszuspielen. Dies alles ist liebevoll und amüsant erzählt. (Berliner Tageblatt) 6. vnck 7. 2.66 KX/. seiu-icken 6.66 Eine Fülle interessant gezeichneter Porträts von Vertretern des französischen Geistes, von Dichtern, Kritikern, Journalisten, Politikern, Gelehrten und Herren und Damen der Gesellschaft. (Königsb. Allg. Zeitung) Man darf dieses Buch nicht nur ein echtes Produkt Mann'scher und mannhafter Geistigkeit, sondern auch ein Dokument bester deutscher Gesinnung nennen, das hüben und drüben vom Rhein und für europäisches Wesen überhaupt Geltung hat. (Berner Bund) Arthur Achnitzler 26. 66. e. (ssäessot 6.66ss^ck. in OanL/einen 6.66 AX/, in /sa/ä/eckev 7.66ss^ck In dieser Erzählung verknüpfen sich der Traum der Frau und wirklich erlebte Abenteuer des Mannes, Tatsächliches und Phantastisches zu einem Kunstwerk von seltsamem Reiz. (Dresdner Neueste Nachrichten) In Schnitzlers „Traumnovelle" verquicken sich wundervoll wirkliches und traumhaftes Geschehen, eine Nachtvisio» von außerordentlicher Qualität ersteht, darin in merkwürdigen Ereignissen dem Helden zwischen einem Abend und einem Morgen gleichsam die fleischgewordenen Allegorien aller verpaßten Liebesgelegenheiten seines bisherigen Lebens vorüberziehen, um wieder unwiederbringlich zu verschwinden. Ein Meisterwerk! (Zeitschrift f. Bücher freunde, Leipzig) Jakob Wattermann OLK tM OKI» ttMKLK LIM8P ,i„. Tsse/äi/ck vnck Amäancksneuillr/ von von /ckoovsoäo/niann 76. i» 26. KvssaA«. (,)7i t'sset 6 ,'n 6anrssinen 6 Aus dem Dunkel des Mittelalters strebt eine kleine Helle Legende zum Dunkel der Gegenwart. Die Legende vom dichtenden Junker Ernst, der in verkümmerter Jugend der Zauberin Phantasie verfällt, so daß die Quellen seines Blutes zu rauschen beginnen und er durch Feld und Dorf streift, selber ein Klingen und Tönen, das die Kinder heranlockt und die Erwachsenen fesselt. Eine neue schöne Novelle im Bereich neudeutscher Erzählungskunst. (8 Uhr-Abendblatt, Berlin) Wie gute Erzählungen sein sollen: einfach, ergreifend, spannend, so erzählt Wassermann die Legende vom Kampf der Phantasie mit der harren Welt. (Der Bund, Bern) . Fitcher -Verlag - Berlin t^uslieserunß: keiprift <Il, katliausüraÜe 42