SKI, 11. November Fertige Bücher u. s. w. 5067 VsrlgA von I>rui2 Ldlmrät in Uorlin U. (54SS4.i Iiv8 06llvr«8 eoiupletss äe Nüäüllik 1.011136 (I'.Viij. Original i4u8A»5e 5s nouvsss sLvoir-vivrs um- vsrssi. 5» seisvos äs 1s vis. 5s mg.itro st is msälrssss äs 1s MLISoll. 5ss oiivrsKss äs wsliisiilLwilis 5ss svorsts äs osdiiist äs tal- Istts (illustrirt). LUnim ä'osvrLzss äs LülLisis(iÜn strirt) 12 fr. (9 ^ 60 L>.) sstto. UrMb äs iLässtslIsirlLlläsissOlIvstrirt). 1 kr. 50 o. (1 ^ 20 llotto. Irsits äs Is äsntsUs LU knssnu (iUustrirt). 1 kr. 50 6. (1 ^ 20 x) netto. I^ortullS st miss. 2 Läs. L Lä. 2 kr. 60 o. (2 ^ 10 ^) vstto. I/übritlbrs äs Lsiitg. kb. 5 kr. 25 o. (4 ^!l 20) netto. 5s trosdls MSIISAS. 3 kr. (2 40 §,) no. Nur hier an gezeigt! ---- (5485S.) — Verlag von I. Guttciitag (D. Colli») in Berlin und Leipzig. Zur Versendung liegt bereit: Das Gesetz betreffend die Anlegung und Veränderungen von Straßen und Plätzen in Städten und ländlichen Ortschaften vom 2. Juli 1875. Von R. Friedrichs, 8. Cartonnirt. 1 25 ord., 95 ^ netto. Frei-Exemplare in Rechnung 13/12, gegen baar 9/8. Das Gesetz vom 2. Juli 1875 behandelt einen Gegenstand, welcher sowohl sür den Ein zelnen als für die Gemeinde- und Polizeibe hörden von hervorragender Wichtigkeit; ist; es wird in der Mehrzahl der Städte fortwäh rend zur Anwendung gebracht, und es birgt trotz seiner Kürze eine unverhältnißmäßig große Zahl von Zweifeln. Um so mehr wird das vorliegende Handbuch, welches den Behör den wie den Privatpersonen praktisch brauchbare Fingerzeige gibt, von Nutzen sein. Ich bemerke, daß das Gesetz nur für die Preußische Monarchie Gültigkeit hat und somit im Allgemeinen auch nur für preußische Handlungen Interesse haben dürfte. Ich bitte um Angabe Ihres Bedarfs. Berlin und Leipzig, am i. November 1881. I. Guttentag (D. Collin). Union in IlioiitäruoL v.k.Mdrinss. ^54856.^ Der NnterLkiodusts liefert: Nlollltzl 1s Lion (Asstordsu in ^MZteräam 1656),2^vei Irl. Kupferstiche 8 6rn. b., 5^ Orn. dr.), 1608 auf sin Huartaldum- dlatt ßskledt Oiraläuslbidault, Vertaner äer ^.eaäemie äs l'Lspäe; a) äes letzteren Wappen unä Netto: Oanäet patientia äuris; in äsn vier Winkeln Attributs; d) in äer Nitts §eometr. Figuren; umher 8 kallä^ruppen: katio äivina; tortes kortuna aä^juvat u. 8. v?. Xa^ler (Nonoxr. IV. 8e. 507) schreibt: „Oie Llätter äieses Neisters sind mit un- ckan klotsrs 8^66llN6k ^.uto^raph in 4.; 1608. N u s s l a n <1. (54857.^ Nitllries, kusslruiü, übers. von L?N8t koott^sr. L. k. 8teillLeIrer. f54858.)I Die erste Lieferung meiner neuen, mit 34 Holzschnitten, verschiedenen Initialen und Randzeichnungen illustrirten Prachtaus gabe des Thomas a Kempis in 4.-Format wurde soeben versandt. Lieferung 2. liegt fertig vor und wird wie Lieferung 1. a cond. abgegeben. Lieferung 3—9., welche im Laufe dieser Woche fertig gestellt werden, expedire ich gegen baar. Die Lieferung kostet 1 ord., 65 ^ netto. ---- Auf 6 bis Weihnachten bezogene Exemplare liefere ich das 7. gratis! — Elegante Einbanddecken zu 2 netto. -- Ganz besonders erlaube ich mir Ihnen den Bezug eines gebundenen Probeexem plars zu empfehlen, Ladenpreis 12 — netto 7 70 H. ---- Ich bin überzeugt, daß Sie nach Kenntniß- nahme desselben sich gern für dies schöne, leicht absatzfähige Werk verwenden werden. Die Aus wahl ernsterer Werke in guten, billigen Aus gaben ist klein und Nachfrage darnach recht Achtungsvoll Cassel, am 5. November 1881. Theodor Kay. Verlag von F. Sala L (so. in Berlin. * s54859.) Zum bevorstehenden Weihnachtsfeste empfeh len wir den geehrten Sortimentshandlungen zu recht thätiger Verwendung die in unserem Ver lage erschienene Neue Zeichen-Schule, umfassend 105 Hefte a 6 Blatt fein in Litho graphie ausgeführter, für Schulen sowie für den Selbstunterricht leicht faßlich und syste matisch geordneter Vorlagen, im Formate 14:20 Cm. Preis eines jeden, auch einzeln käuflichen Heftes 60 ^ ord. mit 50 u. 13/12. Wir können bei den außergewöhnlich gün stigen Bezugsbedingungen nur gegen baar cxpediren und bitten, zu verlangen. Berlin, November 1881. F. Sala L Co., Kunst-Verlag. * Wir ersuchen, unser Firma nicht mit A. Sala's Präge-Anstalt zu verwechseln.