240, 14. Oktober 1018. Künftig erscheinende Bücher. ,Z ss« fransMiMamIk j Munüiciii «L''ü^.'L''..^'L^'L''>^ R« ss« «5 KI »I f« »D ss» »H f, lss 5, st »H 5t »Z ss» IZ 5» »Z ft S Mitte Oktober wird erscheinen: Weltmusik Neue Gedichte von Karl Henckell 135 Seiten » Klein-Obuart Preis geheftet M. 3.—, i» künstl. Pappbd. M. 5.— >- k' >Z «Z ss k« »H kramDaMamgl' j Münchens ?, 5 ') >- ' H Urteile der Presse über früher erschienene diesem neuesten Gcbiehibande Karl Henekells findet vor aller» der eherne Schritt des deutschen Schicksals während der letzten Jahre seinen starken rhythmischen Wrderhall. Wie cS von dem Dichter glühender sozialer Kampfgcsänge nicht ander« zu er warten war, spiegelt sich Wohl und Wehe, Not und Sehnen der Volksgemeinschaft in Vcrsgchilden von packender persönlicher Prägung wider. So entsteht wie von selbst ein unmillclbarcr Kontakt mit der hoch gespannten Seele der Gegenwart. Das ist eben daö lebendige Zeichen, das Henekells dichterisches Schaffen, über dessen enischiedenc Formgewalt heule gar nicht mehr zu reden ist, von allem n urlilerarischen Forma lismus, von gesuchter Moderichlung und krampfhafter Manier auf den ersten Bleck unterscheidet. Natürlich suggestive Wirkung mit den einfachsten Mitteln ist daü Ziel, dag dem Dichter am Herzen liegt, und das er auch in den meisten Fälle» aufs glücklichste erreicht. Gerade bei dem vorliegenden Bliche spürt man so recht, daß hier unbeirrt und unverbütcrt ein Dichter am Werke ist, der mit Recht Anspruch erheben darf, nicht nur von einer beschränkten Gemeinde von Liebhabern, sondern von allen Besten seines Volkes weithin gehört zu werden. Gebundene Epcmplare kann ich bedingungs weise nur in beschränkter Anzahl liefern. München l Franz Hanfstaengl Kt Gedichtbücher von Karl Henckell „Mehr als alle politischen Debatten, Parteilosungen, Klassen kämpfe und Elendsschildcrungen ^gebcn unS die Henckellschen Ge treues Mcnschenland gewinnen." Jos. Aug. Lux in den „Münchener Neuesten Nachrichten". „Wcltvcrklä'rung ist der Sinn von Henckclls menschlich-dichte rischer Erscheinung, und seines innersten Wesens Kern ist Welt- sreudigkeit. ... Er liebt das Leben und grüßt cs." Peter Hamcchcr irr der .Vossischen Zeitung." „Von den jungen Brauseköpfen der 80er Jahre hat sich eigent lich nur Karl Henckell künstlerisch dnrchgesetzt. . . . Und wir Th. Herold in der „Kölnischen Zeitung". „. - . Soweit diese Dichtungen der einfache und natürliche Ausdruck des Gemütes sind, können sie unbedenklich dem Besten hervorgebracht hat." Prof. Or. H. C. Keller in der „Leipziger Zeitung". ». . . Karl Henckell ist ein Typus für einen deutschen Dichter, Schwächen . . ." Otto Hauser in der „Neuen Freien Presse". „. . . Henckell gebietet über den echt lyrischen Ton, das Tirili der Lerche, wie der schweizerische Dichter Leuthold die lyrische Gabe so lieblich bezeichnet hat." Eduard Engel in der „Leipziger Illustrirten Zeitung". .... Ein Buch von Karl Henckell seht sich durch ein paar Genialitäten für immer durch. . Fri-da Schanz im .Daheim". «So ist er vornehmlich ein Dichter der Jungen, der innerlich Jungen. Allüberall, wo frische, unverbrauchte Kräfte sich regen, Schrittes die unverrückbare Bahn selbst gesteckten Zielen zuschreiren, da begleitet sie tröstend, anfeucrnd, begeisternd Hcnckells sieghaftes Zukun'lswort." Max Poensgen-Alberty in der „Gewerkschaft", Berlin. ss» »K -l »- -t »Z ss» »Z ss» ss» »3 ss« »Z 5, «) »Z -» »Z Für weitgehende Bekanntmachung von Hcnckells * » Wcltmusik werde ich Sorge tragen. » » München l Franz Hanfstaengl »Z Di »Z A »Z ss» »H 5» »3 ss» ä ff» »H »Z ss» »Z ss» »5 ss» «Z »- ss» »Z ?»