Fertige Bücher. .V 134. 30. Juni 1919. Burte: Wiltfeber O >e werbende Kraft des Romans vom ewigen Deutschen: Wiltfeber (^r. —L6 Auflage) für Hermann Burtes Schaffen und Werke sollte mehr erkannt und benutzt werden. Schon bei seinem Erscheinen vor dem Kriege wurde das Buch als ein außergewöhnliches literarisches Ereignis begrüßt, was in Kritiken der „Frankfurter Zeitung", der „preußischen Lahrbücher", des „Lite rarischen Echos", des „Uereure äe krance", der „Minies" u. a. zum Ausdruck kam. „Es zeigt das Deutschland vor dem Kriege in greller Beleuchtung", schreibt Adolf Bartels. „Burte ist der Träger des Geistes, der kommt, der die Not der Deutschen wendet, daß sie heilig wird, herrlich und hehr", schreibt „Die Tat". Zurzeit werden viele Bücher in Deutschland gekauft. Eines der eindrucksvollsten ist sicher der Wiltfeber und noch großer Ver breitung fähig, sind doch Stellen darin, die geradezu blitzartig er leuchtend wirken. So war es, so ist es, so wird es sein, wird mancher Leser sagen über dem Buche. Wem an der Vertiefung, an der Besinnung des deutschen Volke« auf seine Mission in der Welt gelegen ist, der empfehle und verbreite Wiltfeber. Ich erleichtere gerne den Bezug, denn auch am kleinsten Orte sind Abnehmer dafür zu finden, sind Ohren da zu hören, und biete nochmals an, falls bis zum ri. Juli bestellt. volle S0°/° Rabatt Ende Juni L9ck9 Gideon Karl Garasin iliWiWWWW