X: 32,8. Februar 1927. Gesch. Einr. — Verkaufsantr. usw. — L,., '"kl. Büch. — Prei»Sn>d.«°rI-.bIaII,. d. St,<I,n.BuM»n>>» 1267 Dezugs- beüingungen Rundschreiben nicht empfangen haben, bitte ich um Mitteilung. Stuttgart, im Februar 1927. I. §. Äteinkopf, Verlag. KVOOXk LIÜXILK, X. X. X0LH1.X«, Dttliauft-Aimligk. Kauf-Gesuchk, Teiililitier Sesuche und -Anträge. Verkaussanträge. In Hamburg kommt eine altan gesehene Buchhandlung zum Ver kauf. Es handelt sich um ein größeres Objekt; auch besteht die Möglichkeit zur Beteiligung für einen mit dem Exportbuchhandel vertrauten Kollegen, wenn ihm ca. 50VÜV.— NM. zur Verfügung stehen. Carl Schulz, Breslau 1V, Enderstr. 3. kremileiMgül MileiilMöliik ölMgllllllillg mit kiebenMkigen. r. voi.cxiu vir, I.eiprix, 6v8edäkt8vvrmittlunx. Kaufgesuche. In größerer öfterreich. Alpen- stadt habe ich eine eingeführte Sortimentsbuchhandlung für ca. 46VV0 M. zum Verkauf. Carl Schulz, Breslau 10, Enderstr. 3. Sortiment, mit oder ohne Nebenbranchen i. Schlesien, Ostsachsen oder Pommern zu erwerben gesucht. Nur ausbaufähige und solide Geschäfte mit entsprechen den Umsätzen kommen in Frage. Angebote unter Nr. 385 d. die Geschäfts stelle des B.-B. erbeten. ?enll>e Bücher. Xünsil. ausgsführtö kslisss - lotsrnriosksri usv/. uricl onclsrsri l<ompo riistsri (vicbtsc.blolsk-. Li-sincterusvv.) berisbeu Sie om billigsten ctinslct vom Nol-steUsr Katalogs franko 6urcb clas Lperial-Atelier Vogger-Verlog, Stuttgart blasenbergstaffel Wilhelm Braumiiller, Wien ii. Leipzig. Berichtigung! In der Anzeige im Bbl. Nr. 24 vom 29.1. Seite 953 betr. PiMniann, Eis uni» Palmen muß es in dem Abschnitt: „Aus dem Inhalt," richtig: „An den Ufern des Wansees" heißen (nicht Wannsee, wie irrtümlich gedruckt). sRed.) preksiMruiig. Di« Hob« Inten 192S suk 4.— LI. Koriin (vngiisek) 1922 nuk 2.— LI. Koriin (lrnnrös.) 1922 nuk 2.— LI. Koriin IV 35, 6on 8. kobruar 1927 Kriobon-Vorisg widert Kolcksodinickt rxxr« KI7»k^ Die Predigt steinerner Bildertafeln an einem alten Haustor erhält ihren Nachdruck durch die Größe, mit der die Bewohner des Hauses, Erben vorväterlichen Besitzes, ihr schweres, sonderbares und doch so ganz ein faches Schicksal tragen. Der lange Weg, den sie stumm unter der ge heimnisreichen Bürde gehen, ist ganz von ernster Güte, Selbstverleugnung, Dienst am Menschentum Uberleuchtct. Mit der Schönheit reinen 2nnenwertes unwissentlich geschmückt erscheinen besonders die Zrauen. Shnen ist der größte Teil der gottgewollten, un abänderlichen Leidenspflichten zu gefallen, und sie offenbaren eine Unbezwinglichkeit, vor der alles Barmen um eigenen Schmerz nicht mehr bestehen kann, die für die schwachen Seelen unserer Zeit ziel weisend und hilfreich zu werden vermag. Die Sprache, die das in wendige Schauen samt dem Erlebnis äußerer Dinge meistert, ist ungewollt einfach, und darum mahnt auch wohl der Nachklang der Erzählung er- srcuend an das Tönen einer erzenen Glocke. Geheftet 1.50, in Leinen gebunden 2.25 (S 2. VL»I«N0kLr«. 13 168