.V! 33, 9. Februar 1927. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 1319 25e/° Ä'oms/r se//res /?e-e/rs, /?/'e-e/rs LMr/ ^e/t/e/rs V0/I Xlir 17 ^7iecieexa!>en nach relixenössischen kilcteni uncl 6 l^slrsimiler Oanrleinea XI. 6.50, Halbleser XI. 10.— UrLeSIv «ßsr Presse Königsberger Allgemeine Zeitung: Äeethovens Persönlichkeit, das Titanische seines Lebenskampfes baut Lux erschütternd vor unseren Augen auf. Er zeigt uns, wie der Dämon Äeethovens ihn stets um Glück und Genuß bringt. Auch das Leben Wiens, die Salons der Aristokratie, die Gestalt Haydns, des Grafen Lichnowsky und viele andere Gestalten der Zeit werden in diesem Roman geschildert, sodaß er nicht nur ein Äild Äeethovens, sondern auch seiner Zeit gibt. Neues Grazer Tageblatt: Von Seite zu Seite fesselt die Darstellung immer mehr. Äeethovens Seelenleben ist mit einer künstlerstchen Klarheit und Innigkeit der Einfühlung geschildert, daß dem Leser ein tiefinnerfles Miterleben möglich wird. Dieses Äuch bringt Stunden der Erhebung, der Andacht, der Erschütterung. Leipziger Neueste Nachrichten: Joseph August Lux hat ein Äuch geschrieben, das Äeethovens Leben in fesselnder, plastischer Weise schildert, ein Äuch, das nicht nur dem Musik freund allein sondern allen willkommen sein wird. Süddeutsche Literaturschau: Wie das Genie lebte, wirkte, schildert Lux mit verständnisvollem Einleben in des Meisters innerstes Wesen. Ebenso geglückt ist ihm die Darstellung der die irdische Liebe verkörpernden Giulietta, wie der reinste Liebe ausstrahlenden un sterblichen Geliebten Gräfin Theresa Ärunszvik. Dieser fein aufgebaute, mit Hingabe verfaßte Roman gibt allen viel und wird dankbare Leser finden. vsrlin Verlss von kick. Sons I.viosis