145, 12, Juli 1919, Fertige Bücher, SSrs-nblaU I, b, Dlschn, Buch-and-!, 6279 <A Soeben ersetzten: Oerl^ulimen cier Oescliiclite ^esu l-ilelarlrrilisclie Ontersuctiun§en rur ältesten )esusüberliefel-un^ von I^ic.ttieoI.Kal-I l_uckvv.8climick1 privalckorenl an cker Universität Kerlin Oiok-OXtsv. XVIII, 322 Leiten. Oeli, !^t, 19.— ord., IVI. >4.25 no. >n Xommission nur einisctz. Wir bitten um tgtiM Verwendung in8- be8vndere bei l'beoIoZen, pbilosopken uncl kZibliotbeken. bloncllungen in Uni- vei5it3t88t3clten macken wir in er8ter binie auk 638 >Verk sukmerkssm. 6ÜÜI.I5, sve, 48 l'rovkitrsctl 6l Lolin ^ Soeben erschien in 3. Auflage: Die natürliche Wirtschaftsordnung -urch Zretlanö unö Zreigelö von Silvio Gesell. XVI u, 384 S. gr. 8°. Brosch. ^ 8.— ord., bar ^ 8,60 und 13/12. Nur bar! Auslieferung in Leipzig bei Bernhard Hermann. Die brennenden Tagesfragen: Verstaatlichung oder Freiwirtschast? Wie beseitigen wir die Notenwirtschaft und erreichen einen festen Durchschnittsstand der Warenpreise? sind in diesem Buche auf Grund vieljähriger Forschungen des Verfassers glücklich und restlos gelöst. Silvio Gesell vertritt im Gegensatz zu Verstaatlichungssucht und Kommunismus die Vorzüge der Freiwirtfchaft, für deren segensreiches Wirken aber zwei Vorbedingungen zu erfüllen sind: Beseitigung des Privateigentums am Grund und Boden unter Überführung der Grund rente in Gemeineigentum („Freiland"); zweitens die Ersetzung des seit herigen starren, auf Metalldeckung beruhenden Geldwesens durch eine dem Bedürfnis von Angebot und Nachfrage angepaßte (absolute) Wäh rung („Freigeld"), wodurch der allmähliche Abbau der Zinswirtschast, ein fester Warenpreis und eine stockungsfreie, krisenlose Arbeitsbetätigung erreicht würden. verlas Koman Gefell, Arnstadt i. khür. In dieser Zeit s -er schweren Not Ist ein gutes humorvolles Such geradezu ein Sedürfnisl Ich bringe Ihnen daher in Er innerung und bitte, sofort zu bestellen, Sa jetzt für Sen Absatz Sie günstigste Zeit: Schaut nur hinein^ - Satiren, Spiegelbkl-er, Spitzfindiges, Sportliches von Robert Schar! Effektvoll kartoniert M. 2.50 ord., M. 1.50 bar 40°/o und 7/b Exemplare 40°/« a^er Verfasser hat schon viele Proben seines be- " wahrten Humors gegeben; er ist Mitarbeiter an verschiedenen Witzblättern, slutor ersolgreicher Rabarettvorträge und in Vortragsanthologien, wie «Sern, Die zehnte Muse" .Eichackers Sunter stbend" und anderen mit Kabinettstücken ver treten. — Hier einige presseurteile aus vielen hrrausgegriffen: ver flrtist: Keine langatmigen Dichtungen, sondern flotte, au» Sem Leben gegriffene Kapricen, Satiren un» Schnurren in fließender vortragsform enthüll Sa» wertvolle Such: ein weiterer Gefährte zu Kideamus u. a. <v. Weber. Veutfche fllpenzeilung: wer stch von einem wiiflen Moralischen' erholen will, wer an Weltschmerz, einem un- verbefferlichen tzausSrachen, einem aflhmatifchen Motor leiSet, lese diese» fröhliche Such, wenn das nicht hilft, ist tzopfen und Malz verloren! Münchner Neuest- Nachrichten: Lin Ealirenduch, durch da» ein frischer, freiheitlicher Zug geht, tzumor, Satire, tiefere Vedeutung und auch feine Lrotik kredenzt uns der flutor in ähenden, aber schmackhaften Versen. August Reusch, Verlag - München , 815«