Emen neuen, glänzenden Erfolg hat der Verfasser der bekannten Triebl-Romane Rudolf yaas^ mit seinem jüngsten Roman zu verzeichnen: A Michel Slank und feine Liefet Srosch. Mk. s.— Geb. Nk. 10.— Auszüge aus üen täglich eingehenürn Sefprechungen: Hamburger Fremdenblatt: „Das Prächtigste in diesem Werke ist: es verbreitet Sonne um sich und verscheucht dem Leser die Wolken der Zeit?' Nürnberger Stadtzeitung: „Wer etwas liebt, was über Sie Alltäglichkeit hinausragt, dem sei dies Buch empfohlen." Wiener Mittagszeitung: „Haas erzählt die Geschichte mit solchem Behagen, daß wir mit Michel Blank am liebsten rufen möchten: Sonne, zu viel Sonne!" Heimgarten: „Es ist ein Labsal in bitterer Zeit, einmal so viel Süße zu kosten, die der Dichter hier freigebig ausgießt. Literarisches Echo: „Ein sonnenfrohes, üeutschgesun-es und doch kein flaches Buch, einmal ein wirklich humoristischer Roman, an denen unsere Zeit so arm ist." - Ich inseriere öen Roman zurzeit in einer Reibe großer Tageszeitungen unS Feilsch istrn. Rusloge im Schaufenster ist empfehlenswert. verlangzrttel «»keil Leipzig, Ende Sept. 19 l9 L. Staackmann .Ml.. 11 I,11.7«.>!!,>,,,I M!