1390 X- 35, ll. Februar 1927. Fertige Bücher. IM bleibt Deutsche Bibliothek Oie gute und billige Bücherei jedes Gebildeten! Eingeleitet durch hervorragende Schriftsteller und Gelehrte wie- Sein, Amelung / Kurt Aram / Wilhelm SSlsch- / Alexander Eggers / vr. Arthur Eloeffer / vr. Robert von Erdberg I)r Hanns Heinz Sw-rS / vr. Hanns Floerke / vr. Rudolf Fürst / Alexander Freiherr von Gleichen-Rußwurm / vr. Felix Sroß prof vr. Otto Harnack / Hermann Hesse / vr. Hans F. Helmolt / Hanns Holzschuher / Prof. vr. Friedrich v. d. Leyen Prof. Aerthold Lihmann / vr. Gustav Man, / vr. Kurt Martens / Friedr. ». Oppeln.Sronitowski / Prof. vr. Felix Rosenberg ch Professor vr. Earl Echüddekopf / Will Vesper / vr. Bruno Wille / Professor vr. Eugen Wölbe / Richard Zoozmann Oie Deutsche BIbltothek bezwest, die besten Bücher der Weltliteratur in guten Texten, guten Übersetzungen, guten Bearbeitungen, guten Auswohlbänd-n zu sehr billigen Preisen unter die Leute zu bringen, nichts Schlechtes oder auch nur Zweifelhaftes darunter. Di- T-xt- find, soweit ich fl- durch Lektüre und Stichproben prüfte, durchaus originalgetreu, dt- Übersetzungen fremdsprachlicher Werke wertvoll, die Auswahl und Zusammenstellung zur» Teil geradezu glänzend. Für einzelne deutsche Dichter wie Elaudlu«, Hebbel, Hölderlin bedeuten die wohlfeilen, ausgewählten Ausgaben dieser Sammlung einen neuen, wichtigen Weg zur Volkstümlichkeit. Dasselbe erhoffe Ich von meiner Sichenborff-Auswahl. D-rdlenflllch sind auch dle philosophischen und di- Briefbönde der »Deutschen Dlblioth-k". - Daß diese Sücher so hübsch, solide und billig h-rqestellt werben können, ist ein schönes Resultat unserer Technik. Daß aber eine solche Sammlung von Büchern überhaupt existiert, daß fl- mlt soviel Sinn für das Wertvolle, Fördernde, kulturell Wichtige geleitet und fortgeführt wird, scheint mir ein erfreulicher Beweis für das Fortleben des humanistischen Geistes und kulturellen Derantwortllchkeltsgefühls, die wir als Erbschaft au« der Zeit unserer letzten geistigen Blüte übernommen haben. Die Deutsche Bibliothek ist i» i e Sammlung die jeder Konkurrenz standhäl«! Ladenpreis für den aus holzfreiem Papier ge druckten, in Ganzleinen gebundenen und mit echtem Gold-Aücken-Titel sowie Schuh-llmschlag versehenen Äand ab is. Februar 1S27 nur 1.80 Hermann Hesse- Trotzdem hoher Rabatt Schon bei Sinzeldezva 40°/o ^ unc» UmLStrbonur und »war auf voll« AM. wo.-. . . . . . . . 5«).- S* . . 400.— . . «o.- L * . . E- . . 7«.— 7 * , , 500- . . yoo- . . looo.—u. darüber. 1«* Alexis, Der Roland von Berlin. (Bd. SS/54.) Anrel, Marr. Selbstbetrachtungen. (Bd. 43.) Baltische^ Briefs au« zwei Jahr» Beethovens Briefe, lvd. 8.) » Bismarcks Briefe. (Bd. 92.) ^ Zel^r^(Bd!Ä?" Briefwechsel zwischen Schwer und «oethe. («d. 4S/S0.) d Abenteuerlustd"l*7S.) Tarlyle, vber^Held^en und Helden- «öl OeRitscke Verlag,ge»ell,el»akt in. b. »I. kiblrotkelc LerllalVSS / ^Vill»eln»,traHe 4L