X? 33, II, Februar 1927, Fertig« Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 1403 krsnr Vlnllei-, Vei-Isg „Im kultils«lei>". l.lnr s/llonsu In Kürre ersclielnt: Von Ü6r killliell sIIer>Vi886N8üisN von l)r. Otto l.erctie 8ibIiotkek86ireIc1or in Weimar. IN. I.— or6. kabstt 40°/», beäinLt 30"L. ver Verka88er dekan6e1t 6ie raklreicken Kraxen, 6ie alle 2vei^e 6er V^i88en8ckakt in 6en letalen sakren ^emein8am L^stem 6er >Vi88en8ckakten überkaupt. In8be80n6ere unter- suckt 6er Veria88er 6en 8ckeinbaren Kulturru8ammenbruck in 6er Oe^envart un6 6a8 fierauk6ämmern 6e8 Lkao8. 6a8 nur 6urck pückkekr ru 6en 6er V^i88en8ckakt ent8precken6en formen un6 vielen ru übervin6en i8t. 5o erkalten vir 6ie pkilo80pki8cken Orun6Ia§en 6e8 fnr>k!opL6i8mu8, an6erer- 8eit8 aber auck eine er8tmali§e öekan6Iun§ 6e8 Oelekrten als 8oriolobi8cker 1'xpU8. Vie ^ro88en Probleme 8in6 kreilick vielkack nur an§e6eutet; eine vielkacke un6 kruckt- bare Oi8lcu88ion vir6 6urck 6ie8e 8ckrikt erökknet ver6en. In allen >vi88en8eliattllclien Krel8en Vltlrü clle8e 8clirltt sro8868 In1ere88e liervonruken. für 8e8preeliunsen ln allen becleulenclen Lell8cliritten uncl Teilungen irase lck 8orse. Ve8tellen 8le relclillcli. Die diackkrase ^vlrrl reee 8eln. G ^u8liekerunL nur 6urck Larl fr. flei8cker, feiprix. vie ZeiiickriN «er kutturdewuklen äeuttcken Irau: F>s«,eF»ZcFe-«FiF»»s FFSi»e,»Ak«Fli-L einzige Zeittckrikl Ser gleichnamigen ver- danäes mit über 20000 Mitgiieäern. Preis I,IÜ Mark * Verlag 0tto veyer. Leipzig lZ - Zum 2ö. März (120, Todeötag) Die Erinnerungen an Beethoven Gesammelt und herausgegeben von Friedrich Kerst. Zweite Auflage mit 25 Abbildungen. 2 Bände. Einband von W. Tiemann. In Leinen M 15.-. In Halbleder M 25.— Sterst gebührt für seine Arbeit der Dank aller Menschen, die zu Beethoven blicken. Wir haben hier eine synthetische Biographie vor uns, geschrieben von den Zeitgenossen deS Gewaltigen, wozu der Herau-geber mit bekannter Genauigkeit die kurz notierenden Verbindungen liefen. Zeitschrift für Bücherfreunde. .... Der Mustkliebende kann nicht ohne die« Buch sein, doch gehört eS eigentlich in die Hand jedeS gebildeten Deutschen. Lernen wir hier doch einen unserer gewaltigsten Kunstschöpfer in seinem LebenSwirken und künstlerischen Schaffen an der Hand denkbar gewissenhaftester Berichte kennen. Der beste Stilist und tiefste Kenner menschlicher Seelenvorgänge vermag einer Biographie nicht die Lebendigkeit und wirksame Eindringlichkeit zu geben, die in dieser sinnreichen Zusammenstellung der zeitgenössischen Berichte erreichtwird. Die Post, Berlin. Verlag Julius Hoffmann in Stuttgart