^ 237, 28. Oktober 1919. «künftig erscheinende Bücher. W>>,>>>!>>>>>!!>!!>>!!!!>!>!!!I!!>>>!!!>>!>>!>>>>>!>>!>!!!>!I!!!I!>>>lI!>>>>>!>>>!!!>I!>!!I!!!!II!!>>I>!!I>>>!!>!!>!>!!!!>!!>>>>>!!>>!>>!>!!!!!I!!>!!I>>!!>!!>!!!I>>!!>>>>>>!!!!>>!!>>>>>>>>>!!>>!>!!>>!!>>>l>>!>>>>>!!>>!l>>>>!>>>>!>>>>!>»!»" U W I W M > A Weit c"r hin erscheint demnächst: W W Die Simulanten W W Komödie in drei Akten I von Carl Friedrich Wiegand W > W X2^arl Friedrich Wiegands „Simulanten" haben das Zeug einmal als die S Komödie dieser furchtbaren Zeit angesprochen zu werden. Die durch die W abgefeimten Lügner, scheinheiligen Heuchler und groben Schwindler des In- und Auslandes auf den Kopf gestellten ethischen Begriffe werden hier durch ihre W typischen Vertreter verfochten und auf ihre Haltbarkeit untersucht. Mit überlegenem Geiste werden die Maskierten, Vermummten und Geschminkten — zappelnd im W Netze ihrer eigenen Verlogenheit in der Komik und Tragik ihres Berufs aufgezeigt. Wiegands „Simulanten" sind nach Milieu, Problemstellung und Menschen etwas W völlig Neuartiges. Die Komödie entwickelt als PhantaSmagorie unserer Zeit, als "W W Blick hinter die Kulissen und die Maschinerie — wirkliche, glaubhafte, ja erlebte W LebenSumstSnde und umfaßt ein weites Feld des Humors. Sie verbindet Finesse W W und Derbheit, Drastik und Scherz, Wch und Komik; sie hat Geist in der Ein- W friedung der Gesamthandlung, in der Situation und im Dialog. Vor allem: es W ist eine echte Komödie, an denen unser Theater keinen Überfluß hat. W W Bezugsbedingungen: W W Geheftet M. 5.—, vornehm in Pappband gebunden M. 7.50 Z Die Preise schließen den Teuerungszuschlag des Verlags ein. Wir liefern, falls auf W beigefügtem Zettel vor Erscheinen bestellt, bar mit 40°/o und ll/lO W W Verlag Grethlein K Co. G. m. b. H. in Leipzig und Zürich W