Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 24.11.1919
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- 1919-11-24
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- 24.11.1919
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le. Noneller Teil. 258, 24. November 1919. I'sudver, L. O. , Xeipri § : XIa88t8elr6 ^Itertum8>vj886N8etiakt. XI. 8°. 14 8. Wallmann, H. G., Verlag, Leipzig: Christlicher Bücher schatz für das Jahr 1019—1920. Gr. 8°. 72 S. — Deutsches Familienleben in der Literatur. Ein Verzeichnis guter Bücher zum Aufbau und zur Pflege unseres Familienlebens. Gr. 8°. 64 S. . . Warte, Die. (Buchhändler-Warte.) Herausgeber I)r. F. Pfirv- mann. 22. Jahrgang, Nr. 19 vom 15. Oktober 1019. Berlin W. 35, Lützowstr. 102/104, Verlag des Angestellten-Verbandes des Buchhandels, Buch-- u. Zeitungsgewerbes. Aus dem Inhalt: Unsere Berliner Tarifverhandlungen. I. — An unsere Nichtleser! Von F. A. B. Zeitschrift des Verbandes der Fachpresse Deutsch land s E. V. Folge von Presse, Buch, Papier. 21. Jahrg., Heft 22 vom 15. November 1919. Berlin S. 42, Oranienstr. 140—142, Ver lag des Verbandes der Fachpresse Deutschlands E. V. Aus dem Inhalt: Die verschiedenen Untcrnehmungsformcn bet Gründung von Verlagsanstalten und Zeitschriften. V. Zeitungs-Kunde. .Herausgegeben vom Zentralarchiv für die gesamte Zeitungspraxis Paul Frenzel. Nr. 25 vom 13. November 1919. Berlin SW. 68, Lindenstr. 16—17, Paul Frenzel Verlag. Aus dem Inhalt: Wilhelm Heidelberg: Berliner Typen in Ber liner Blättern. — Wcrbeanwalt Weidenmüller: Die kundenwerb- liche Einteilung der Anzeigen. — Karl Dopf: Das Flugblatt. — Unmoralische Zeitungsreklame. — Karl Dopf: Das Pressewesen der Balkanländcr. — P. Max Grcmpe: Die Schreibmaschine im Büro des Schriftstellers. Zeitschriften- und Zeitungsaufsätze. Betriebsrätegesetz, Das, und die Presse. Der Zei tungs-Verlag Nr. 46 vom 14. November 1919. Geschäftsstelle: Magdeburg, Moltkestr. 4 a. Ebner, A.: Die Veranlagung eines Zeitungsverlages zur Besitz- nnd zur Kriegssteuer. Der Zeitungs-Verlag Nr. 46 vom 14. No vember 1919. Geschäftsstelle: Magdeburg, Moltkestr. 4 a. Gewerkschaften, Die, und das Betricbsrätegesetz. Der Zeitungs-Verlag Nr. 46 vom 14. November 1919. Geschäfts stelle: Magdeburg, Moltkestr. 4 a. Schrickel, Leonhard: Was wird aus der Deutschen Schiller stiftung? Leipziger Neueste Nachrichten. Expedition: Leipzig. Zeitungsmesen und Hochschulstudium. Der Zeitungs- Verlag Nr. 46 vom 14. November 1919. Geschäftsstelle: Magde burg, Moltkestr. 4 a. Antiquariats-Kataloge. vosrusr, 6. 0., Xkiprig, XrüvsrmtätWtr. 26: XataloZ Xr. 128: 8amrn1un8 U. 81eelrovv, öerlin: Das radierte XVerk des vaniel lÄgedücker. 6r. 8°. 132 8. 1999 Xrn. dlit 22 Lildertakeln. ^ *"8^8<>iuiadeu6, den 10. 13. veremder ^selrakkendur^. 8°. 34 8. 823 Xrn. — ^nticzuarjats-Xatalo^ Xr. 36: Ualaeontologie. Hierin ein Dell der LibliottrelL des Herrn Urok. I)r. dlrrx 8etr1os86r, dlünelien. 8°. 42 8. 1058 Xrn. Heldin^, Hugo, dlünedsn, VVaZmüllerstr. 15: Ölgemälde mo derner Geister aua vor>^ legend süddentsekem^rivatbesitL. Xex.-8°. 28 8. 338 Xrn. dlit 31 kildertakeln. Ver8teig6rung: Xreitag und 8onnadend, den 21. ^d 22. Xovemder 1919. Xos8derg'8eke Luckkandlung Wildelm 8edunlre, XeipriF, Ilniversitätsstr. 15: ^ntiquaidats-Xatalog Xr. 15: ventscke Xiterstur de8 18. und 19. dadrdunderts in Xrstausxaden und Xrüddrneken — ^Imanaeke — Kalender — l'ssekendüeder. XI. 8°. 32 8. 537 Xrn. südderrtseden 8cdlos8dibliotdek III. XI. 8". 49 8. 679 Xrn. Ve^igeiung. Ug Windprecdt's 6ued- u. Xunst-Xntiquariat, 3.. Xug8durg 8 9: Xstalog Xr. 1: ^.ugn8ta Vindelieorum. ^Ite Kleine MitieUnngen. Neue Lohnerhöhungen im Buchdrudgewerbe. — Der Tarifausschuß der Deutschen Buchdrucker hat auf Antrag sämtlicher Gehilfenver- trcter für den 8. Dezember und folgende Tage eine Sitzung nach Ber lin einberufen. Die Gehilfenvertreter haben außer der Er Höhung der gegenwärtigen Teuerungszulagen, die erst am 1. Oktober d. I. in Kraft getreten sind, bzw. abermals erhöht wurden, und bis 31. März 1920 Gültigkeit haben sollten, die Be willigung einer W i r t s ch a f t s b e i h i l f e beantragt. Des weite reu ist die Abänderung verschiedener Paragraphen des Lohntarifs be antragt worden. Die Verhandlungen werfen bereits ihre Schatten voraus. Der bisherige Prinzipalsvorsitzende des Tarifamtes der Deutschen Buchdrucker, Or. Goetjes, hat seinen Posten niedcrgelegt Uber den Zeitungsbezug bei Kursschwankungen schreibt das »Ar chiv für Gewerbepolitik und Volkswirtschaft« (Herausgeber: Dr. N Pape-Berlin W.): Der Bezug von Zeitungen durch die Post zwischen den Ländern dis Weltpostvereins regelt sich nach dem internationalen Zeitungs Übereinkommen vom 26. Mai 1906. Demgemäß dürfen die Preise, die für deutsche Zeitungen an das Ausland anzusetzen sind, in keinem Falle höher sein als die, welche Bezieher im Juland zu bezahlen haben. Es gibt also nur einen Erlaßpreis, nämlich den vom Verleger festgesetzten und in der Preisliste enthaltenen. Dieser wird auch nach Abzug der Zeitungsgebühr den Verlegern einheitlich zngesührt. Die Einziehung der Zeitungsgelder in der Währung des Bestimmungslan des ist nicht zulässig. Den Preis, welchen der Bezieher des Besinn mungslandcs zu zahlen hat, setzt die fremde Postverwaltung in der Weise fest, daß sie den deutschen Erlaßpreis nach einem bestimmten Verhältnis in der Währung ihres Landes einrechnet und die ihr gut scheinende Vergütung hinzurechnet. So findet z. B. in der Schwei , die Umrechnung seit Jahren nach dem festen Satze von 1 — 104 Nap pen statt. Je weiter die Mark im Kurse sinkt, desto höher steigt der Kursgewinn zugunsten der schweizer Postverwaltung. Ebenso verhält es sich in den andern Ländern. Im Interesse der ausländischen Be ziehcr und der Verleger wäre es gelegen, das feststehende Umrech nungsverhältnis in angemessenen Fristen den wechselnden Knrsver hältuisscn anzupassen. Eine Ansichtskarten-Blüte von besonderem Reiz erwähnt Will Vesper in einer Neisebetrachtung über Wittenberg sin der Deutschen Allg. Zeitung, Berlin). Er nennt dieses das charakter loseste, häßlichste und unfreundlichste Städtchen, das ihm in Deutsch land vorgekommen ist. Was heute noch in dieser Stadt möglich ist' »Hier in W. kaufte ich an einem Tage, wo die Luthergesellschaft ihre Versammlung hielt, in einem Laden eine öffentlich ausgehängtc Postkarte: ein kleiner Bube, im Hemd von hinten gesehen. Darunter das Berschen: Aus Wittenberg send' ich Gruß und Bild. Willst Du, daß sich's auch Dir enthüllt. So heb' mein Hemdchen in die Höhe, Die Neugier ist dann schnell gestillt. Hebt man also das Hemd in die Höhe, so rollt einem — statt des erwarteten Körperteils — ein Leporelloblättchen mit den Photo graphien der Lutherstätten, der Thesentüre, der Sch los; kirche u s w. entgegen! (Verlag W. Schulze, Witten berg.) Gewiß nur eine persönlich« Geschmacklosigkeit des Herrn Schulze, und doch, es paßt so gut zu Wittenberg, das, wie gesagt, mitten zwischen Berlin und Leipzig liegt.« Meldepflicht von Nollenpapier. — lim den Schleichhandel mit Druckpapier noch energischer als bisher zu bekämpfen, hat der Herr Reichswirtschastsminister unter dem 12. November 1919 eine Bekannt machung über die Meldepflicht von Nollenpapier jeder Art erlassen, die weiter unten abgeöruckt wird. Die Wirtschaftsstelle für das Deutsche Zeitungsgewerbe, die mit der Durchführung der Bekanntmachung be auftragt ist, bemerkt hierzu: Nach dieser Bekanntmachung betreffend Meldepflicht für Rollen papier vom 12. November 1919 sind uns für die Folg« alle Lieferungen von Nollenpapier jeder Art, unter Beifügung einer Papierprobe des gelieferten Papiers, in einer Größe von 30: 30 cm, spätestens inner halb zweier Tage nach dem erfolgten Versand auf den vorgeschriebenen Vordrucken anzuzeigen. Die Vordrucke sind zum Preise von 20 Pfg für drei Stück, zuzüglich des entstehenden Portos, bei uns zu beziehen Im Interesse der Herren Lieferer wollen wir, solange sich Miß stände hieraus nicht ergeben, für diejenigen Lieferungen von Nollen papier, die auf Grund von uns erteilten Genehmigungen erfolgen, von der Erstattung einer Anzeige auf Grund der neuen Verordnung ab- sehen ES genügt demnach, wenn für diese genehmigten Lieferunger ION
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