12928 Börsenblatt s. d Dtschn. Buchhandel. Kerrtge Bücher. >k 282, 28. November 1919. ÄuguÜ KtrindLergs Werke Deutsche Gesamt ausgabe Nrteile über Emil Achering als Nberletzer Atrindbergs: Max Liebermann an Schering, ;. 4. 190;: Was Sie, den Übersetzer, betrifft, so erlaube ich mir nur zu sagen, daß sich Strindbergs „Herren des Meeres" wie eine deutsche Originaldichtung lesen. Münchener Neueste Nachrichten, 14. 1909: Emil Scbermqs Übersetzung von Strindbergs „Sohn einer Magd" ist ganz ausgezeichnet. Feodorvon Zobeltitz in der B. Z. am Mittag, 9. 1909: Strindbergs „Schweizer Novellen" hat Schering außerordentlich gut übersetzt. Johannes Schlas in der Schlesischen Zeitung, ;o. 12. 1910s Ich halte es für sehr gut, daß wir jetzt in einer vorzüglichen Übersetzung den ganzen Srrindbcrg bei uns, mitten unter uns und an einer festen Stelle haben. Dr. K, B. Heinrich, Redakteur des Simplizissimus, 22. 6.1909: Ich habe Ihnen noch persönlich zu danken für die sehr schönen Übersetzungen Strindbergs. Es war mir ein Genuß sie zu lesen. Deutsche Nachrichten, 18. 9. 1908: Die Übersetzung von Strindbergs „Rotem Zimmer" ist so gut, daß sie sich w>c das Original liest. Norbert Jacques, ffra n k für rer Zeitung, 8.1908s Auch dieses Mal (Strindbergs „Gotische Zimmer" / „Historische Mima kuren") har Emil Schering in vollendeter Weise verdeutscht. Julius Rodenberg, 1. 1908: Ich habe Strindbergs, von Emil Schering trefflich übersetzte „Schwedi sche Miniaturen" mit großem Interesse gelesen. Dr. Anselm Ruest, Gegenwart, 1z. 1909: Die vornehme Sprache des Übersetzers in Strindbergs „Offenem Meer" kann nicht genug betont werden. Georg Müller Hsserlag München