264, 1, Dezember 1918. Fertige Bücher. «ört-nii-u >. d. DM». üE-ndll. 13118 Zopbie tloecklsietler ^ein I^reun6 k^osenkreutz und Osz Erlebnis Zwei Bände fränkischer Novellen Jeder Band M. 8.OO, in Pappband M. lO.OO, in Halbleder M. I8.OO lO Exemplare, auch gemischt, mit 40 v. H. Einbände netto Sophie Hoechstetter die viel Schönes schrieb, gab ihr Schönstes in den fränkischen Novellen: so urteilt Peter Hamecher in der „Jllustrirten Zeitung". Die zahllosen Leser Storni« und Jakobscns und alle jene, deren Herzen die deutsche Romantik nahesteht, werden eines Tages die Novellen Sophie Hoechstetters lesen: dann werden sie sich wundern, wie sie jahrelang an diesen wundervollen Dichtungen vorübergehen konnten. Oskar Walzel schreibt über Sophie Hocchstetter in der Frankfurter Zeitung: Diese Dictiteiin gibt ibren Sorten wiiüticti 5eele, itiie eigene 8eete. Sie gilt als Romantikerin. Wirklich kommt sie von Novalis her. Trotzdem bekäme «in ganz falsches Bild, wer in Sophie Hoechstetter nur den Willen suchte, romantische Mittel zu neuer Wirkung auszurufen. 8ie ist Oegenwnits-, jg ^ukunltsmenscti. Einhorn-Verlag in Dachau bei München