>i° 168, 8. August ISIS, Fertige Bücher. «irliriblat! I. d. Drl-tm. «uch«»»:.:. 7287 tgrl 6eroIä'8 8vkn Verlsz in Wien VIII. Die Oevverken im 6annl<rei8e cie8 81ein8cken brrber^ VOll vr. ^nton lleicksritter von psnlr. Llit 17 kilck- uoä 10 Ztammtakelll, 77 lextabbiläunxen unä 49 Ltammbäumen im lext. ?5el5: /Nsrk 24.— -- K 34 ordinär. t^ur bar mit 25^. Wien VIII. Osrl Lerolä's 8ostn Verlsx Adolf Stuhlmann Als I. Band der „Gesammelten Werke" des niederdeutschen Dich ters erschien in der „Niederdeutschen Bücherei", Band 7: ^ „Ernst Meliboker" Zugendgeschichie eines alten Hamburgers Geh. M. 4.-; geb. M. 5.- Di,« Buch liest stch wie «in spannender Roman. In ihm schildert vom Armenschüler zum Hamburger Schulrat fürs Sewerbe- schulwesen, vom Geschichtenerzähler zum niederdeutschen Sichter. — Ein Erziehung«!- und Lebensbuch — I Oer niederdeutsche „Grüne Heinrich" I JE' Ganz in hochdeutscher Sprache geschrieben. "MI E« finden sich überall Käufer, da zum mindesten der Pädagoge Gtuhlmann ln ganz Deutschland bekannt ist. Bezugsbedingungen: Var: einzeln mit zz'/g8fi Rabatt, von sto Glück an, auch fle- mischt, mit 558g, von 2S Stück an mit -»08g, von SV Stück an mit 4!"/o, von 100 Stück an mit 5d8r>. In Kommission In der „Aranksurter Zeitung" schreibt Hermann Ger- F, rlgei über: L Eduard Mörike zr Liebmund Maria Mispel h HI. und seine Gesellen (> Des Dichters Wispeliaden unter Abbildung von H Landschristen u. Zeichnungen herausgegeben von A Walther Eggert Windegg in längerem Aufsatze u. a. folgendes: ^ „Bei einem Dichter von so lebendiger und sprühender R Phantasie, wie Mörike sie besitzt, ist es von besonderem Reiz, ^ einen Blick hinter die Kulissen tun zu können und seiner Phantasie nicht bloß im literarischen Gewände, sondern auch ^ einmal gleichsam in Hemdsärmeln zu begegnen. Wie seine H Phantasie Mörike zum Spiel trieb, so daß die Grenzen iH zwischen Leben und Literatur fließend werden, das wissen wir f, schon aus seinem bekannten Laushaltungsbuch *) Das ist aber noch nicht alles. Mörikes Leben war begleitet von einem L Schwarm erfundener komischer Gestalten, denen er besonders ^ im Umgang mit seinen Freunden Lartlaub und Bauer vermöge ^ seines starken mimischen Talentes ein phantastisches Leben gab. E* Es ist die erlauchte Bürgerschaft Oplids ... In Maler tZ Nolten, dessen Atmosphäre derselben Phantasie entsprungen El ist, heißt es: „Insonderheit war nach und nach ein halbes »Z Dutzend hochkomischer Figuren aufgekommen und ordentlich zu E, Fleisch und Blut geworden, so daß sie gleichsam einen Teil ^ unseres täglichen Umgangs ausmachten." Was von diesen ^ Figuren in die Werke, was in die Freundesbriefe Mörikes ^ übergeganaen ist, ist sicherlich nur ein dürftiger und mehr oder ^ weniger zufälliger Rest des ursprünalichen Lebens, das sie unter di-n Freunden besessen haben. Dle Überreste, die so von tV dieser Welt noch auf uns gekommen sind, hat Eggerl.Windegg ^ jetzt in seinem Buche gesammelt. Das Buch enthält dazu auch «I einige Abbildungen nach Zeichnungen und Handschriften Mörikes. Der Mörikefreund wird an diesem entzückenden Buche gewiß eine »H große Zreude haben. Von dieser Welt selber eine Vorstellung zu ^ geben, muß ich mir aber versagen, da die Versuchung dabei zu ^ groß wäre, das Buch auszuschretben." s *) Eduard Mörikes Haushaltungsbuch. Mit 34 Faksimili- seiten. 5. u. 6. Tausend. Geb. M. 3.—. Di - Auf holzfr. Papier u. in künstlerischem Pappband M.6.- ö sl ,H Kürzlich ist erschienen: sl 8 Walther Eggert Windegg 8 Eduard Mörike ll >H — 2., neubearbeitete Auslage - - > — si ^ /Line Monographie, welche in großen Linien ^ ^ den Lebenslauf und das Schaffen des Dichters Z behandelt und die von der maßgebenden Kritik il als ein Kabinettstück bezeichnet wird. Auf holzfreiem Papier. Geh. M. Z.SO, geb. M. S-- k> Bar mit 35°/», und 44/40, - alle drei Bücher gemischt. - Strecker S Schröder in Stuttgart >Z 917*