lV- so, 1. März 1927. Zu L. van Beethovens 100. Todestag Börsenblatt s. d. Dtsckiri. Buchhandel 1987 LVI'riOI^ 2um 100. — 26. ^lärr 1927 K v^lkst KKKIIstOVKkst Ist. Kr. 8ol13lei1 fürKlnvierru2Istänclen 4.- 5011 8ON3kei1 für Klavier un6 Violine d)u3Nekle kür 2 Violinen, Viola unck Violoncello Hernnsgexeben von joacbim unä lvtover 1017g/c1 T^ua^sbe in Partitur... 4 küncie je no. 4.— 195 3/0 Ausgabe in Ltimmen . . 1 OZnäe je 6.— I^OM3l12ei1 fürViolineu. Klavier öeerliOveniana I no. 7.— 6eerkiOvem'3N3 II no.20- 6eeiliOveri8 8ku6ien . . . no. 5.- 6eertiove,i - Oe6en!<8cs>rikl Variiere Leetlioven-^erke 8ieke: öeerlioven - l^3i3!o8 L6. I^r. 3821 no. 1.20 I^I?2IO. O. b. ?LIM5 Olk i;08L Ludwig van Beethoven zum Hundertsten Todestage 2^4 ^4 ^^4 erscheint am fünfzehnten März: Der funge Beethoven m -d^oman Felix Huch Mit dem einzigen Iugendbildnis Beethovens und einer Ansicht seines Geburtshauses und des späteren Wohnhauses seiner Eitern in Bonn. z;2 Seiten. Holzfreies weißes Papier, schöne große Schrift, breiter Rand. Haltbar-biegsam kartoniert Rm. g.;o Geschenkausgabe, Leinen mit reichem Goldaufdruck, gebunden Rm. ;.;c> Felix Huch, ein Bruder von Friedrich Huch, ein Vetter von Ricarda Huch und Rudolf Huch, ein Enkel von Friedrich Gerstäcker, erzählt auf Grund jahrelanger Studien Beethovens Jugend in Bonn, lebendig und anschaulich, und in einer gepflegten aber ungekünstelten Sprache, Von einem Dichter gesehen und in Ehrfurcht vor der Wirklichkeit und vor dem Genius gestaltet, ist diese Jugendgeschichte das Aeeihoven^uä) für jedermann. VVKMkbl WIKMKIVl LLLKHLV8M LLI LlstMLMK Börsenblatt f. d. Deutschen Brrchhan-el. 94. Jahrgang. 259