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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.04.1914
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1914-04-16
- Erscheinungsdatum
- 16.04.1914
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- Deutsch
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^ 86, 16. April 1911. Redaktioneller Teil. Bekanntmachung. In den Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig sind in der Zeit vom 1. bis 31. März 1914 folgende Mitglieder ausgenommen worden: 9642*) Borufka, Carl, in Fa. A. L. Hasbach in Wien. 9648) Dewitz, Johann, in Fa. I. Dewitz in Bad Tölz. 9660) Erdösi, Carl, Direktor der Firma Sanct Siefans-Vereins-Verlags- und Sort.«Buchhandlung A.-G. in Budapest und Szegedin. 9646) Fraenkel, Siegbert Martin, in Fa. Akademisches Antiquariat Fraenkel L Co. in Berlin. 9662) Frcise, Erich, in Fa. C. G. Rademacher's Buchhandlung (Inhaber Erich Freise) in Luckenwalde. 9657) Galle, Max, i» Fa. Max Galle in Berlin. 9645) Hablauer, Friedrich, Geschäftsführer der Fa. Buchhandlung der Evangel. Gesellschaft in Zürich. 9661) Hcidrich, Leopold, in Fa. Leopold Heidrich in Wien 9649) Hesse, Rudolf, in Fa. Körner'sche Buch- und Musikalienhandlung in Erfurt. 9638) Huudeggcr, Frau Marie, in Fa. Ad. Hundegger in Mindelheim. 9640) Krelle, Karl Franz, Geschäftsführer der Fa. Volks, und Jugendschriften-Verlag G. m. b. H. in Leipzig 9658) Lehmkuhl, Fritz, in Fa. Fritz Lehmkuhl in München. 9663) Mayer, Fritz, in Fa. Mayer L Söhne Buchdruckerei u. Buchhandlung in Aichach. 9654) Möckel, Gustav, in Fa. Verlag Kraft L Schönheit Gustav Möckel in Berlin-Steglitz. 9655) Montanus, Hermann, in Fa. Hermann Montanus in Siegen. 9650) Moutoux, Friedrich, in Fa. Friedrich Moutoux in Treysa. 9651) Nimtz, Max Paul Johannes, in Fa. Oskar Schreiber Nachf. Max Nimtz in Krefeld. 9652) Plaefchke, Rudolf, in Fa. Moritz Plaeschke in Krefeld. 9659) Rosenberg, Paul, in Fa. John L Rosenberg in Danzig. 9639) Rozsnyai, Karl, in Fa. Karl Rozsnyai in Budapest. 9647) Schalk, Friedrich, in Fa. Friedrich Schalk in Wien. 9653) Scheidbach, Carl, in Fa. Carl Scheidbach in Marburg a. D. 9641) Sperberg, Hugo Karl Hermann, in Fa. H. Sperberg, Buchhandlung in Freiberg i. Sa. 9644) Stephanus, Frau Anna, geb. Steeg, in Fa. Heinr. Stephanus in Trier. 9643) Strübin-Blattmcr, Carl, in Fa. Carl Sirübiu-Blattmer, Nachf. von A. L P. Blattmer in Zug. 9656) Veit, Otto Robert Gottlob, in Fa. Otto Veit in Borna. Gesamtzahl der Mitglieder: 3613. Leipzig, den 16. April 1914. Geschäftsstelle -cs Sörsenvereins -er Deutsche» KuchlM-Ier zu Leipzig. vr. Orth, Syndikus. *) Die dem Namen Vorgesetzte Ziffer bezeichnet die Nummer in der Mitgliederrollc. Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. 116. Auszug aus der Rcgistrandc des Vorstandes des Börsen Vereins. I. Laufende Regi strande. 23. Februar 1914. Nr. 826. Ein anerkannter Verein hat den Vorstand gefragt, wie er sich zu dem Verlangen eines Aufdrucks auf N e ch nu u g s fo r m u l a r e und A n s i ch t s f a kt u r c n der Mitglieder des Vereins stellen würde, etwa mit folgendem Wortlaut: Laut Beschluß des Vereins erfolgt die Zustellung der Rechnungen mindestens halbjährlich. Längere Zahlungsfristen unterliegen besonderer Verein- varuug. Für Autzenstänoe, die nach Jahresfrist nicht beglichen sind, ist die Berechnung von 5 "/» Verzugszinsen Vorbehalten. Der Vorstand hat erwidert, daß an sich nichts gegen einen derartigen Aufdruck einzuwenden sei, da jeder Verein nach Maßgabe seiner Satzungen eine solche Bestimmung treffen könne. Diese sei aber nur für die Mitglieder des betreffenden Vereins verbindlich. 9. März 1914. Nr. 1096. Der Verband der Vereine Creditre- form e. V. in Leipzig Hai au den Bundesrat in Berlin eine Eingabe wegen Vervollständigung und Vereinheitlichung des polizeilichen Meldewesens gerichtet und den Bürscnvcrein mit Rücksicht darauf, daß die Angelegenheit für die ge samte Geschäftswelt von großem Interesse ist, ersucht,, ebenfalls im Sinne der Eingabe vorstellig zu werden. Der Vorstand hat dieser Bitte entsprochen. 18. März 1914. Nr. 1239. Der Verband Deutscher Waren- und Kaufhäuser e. V. in Berlin hat den Börsenverein um Auskunft erMst, ov nicht etiva das Wort »Restauflage« nach der strengen Auslegung oes neuen Wettvewervsgesetzes vom 7. Juli.1909 als Ausverkaufs-Anzeige aufgcfaßt werden könne. Dem Verband ist erwidert worden, daß in der Bezeichnung »Rcstauflage« in Jnscraicn keine Handlung zu erblicken sei, die gegen das Gesetz zur Bekämpfung des unlau teren Wettbewerbs verstoße. Es handle sich vielmehr um eine im Buchhandel allgemein übliche Bezeichnung bestimmter Werte, die auch das große, Bücher lausende Publikum verstehe. In dem K 17 der Verkaufsord- nung für den Verkehr des Deutschen Buchhandels mit dem Publikum sei ausdrücklich die Bezeichnung »Rest auflage« als zulässig angeführt zur Kennzeichnung von Gegenständen des Antiquariats und Rcstbuchhandcls. Regelmäßig werde daher der Anzeigende mit der Be. 541
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